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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Bedeutung erhalten.
    »Ich dachte, du würdest vor mir davonrennen«, hörte sie seine raue Stimme gleich hinter sich. Sein Mund befand sich so nahe an ihrem Ohr, dass ihr ein Schauer den Rücken hinunterlief. Er stand so dicht bei ihr, dass sie glaubte, jeden Moment seine Erektion im Rücken zu fühlen, aber er hatte sich das Handtuch um die Taille geschlungen.
    »Nein.« Sie kniete sich auf das Bett und lud ihn mit gekrümmtem Zeigefinger ein, sich zu ihr zu gesellen.
    Im nächsten Moment lag er vor ihr auf den Knien und ließ seinen Blick über sie schweifen.
    Danii war nicht prüde und kannte auch nicht viele Unsterbliche, die es waren. Und angesichts der Tatsache, wie lange sie schon auf so eine Nacht gewartet hatte – davon geträumt hatte – , würde sie auf keinen Fall zulassen, dass ihr Mangel an Erfahrung ihr diese Erfahrung vermasselte.
    Doch jetzt war er es, der nicht wusste, wie er vorgehen sollte. »Ich möchte dich verführen … aber ich kann dich nicht küssen … oder berühren.«
    Sie hatte es geschafft, eine lebende Legende aus der Fassung zu bringen. Danii war eigenwillig genug, sich dadurch geschmeichelt zu fühlen. »Du musst mich nicht erst verführen. Ich hab mich bereits auf deiner Warteliste eingetragen.«
    Bei diesen Worten verzog er das Gesicht. »Aber es muss doch einen Weg geben, wie ich dich haben kann.«
    Traurig schüttelte sie den Kopf. Sie hatte die Hexen konsultiert und erfahren, dass eine von ihnen möglicherweise in der Lage sein würde, ihr zu helfen, sobald sie ihre Mächte erhalten hatte, was durchaus noch einige Jahrhunderte dauern konnte. Sie hatte die Walküre und Hellseherin Nïx angefleht, einen Weg zu finden, wie sie von diesem Fluch der Kälte befreit werden konnte. Doch Nïx hatte ihr geraten, sich einfach so zu akzeptieren, wie sie war, dann würde alles gut werden.
    Das war vor achthundert Jahren gewesen.
    Seine Miene wurde argwöhnisch. »Wenn es eine Möglichkeit gäbe, würdest du mir davon erzählen?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Das müsste ich gar nicht. Du wärst schon längst in mir drin.«
    Seine Lippen öffneten sich, sodass seine weißen Zähne und Fänge sichtbar wurden. »Schon wieder eine Walküre, die sich über einen Vampir lustig macht.«
    »Nein, ich mache mich nicht lustig über dich. Ich stelle es mir einfach nur vor.«
    Bei diesen Worten zuckte sein Schaft zwischen ihnen und drückte gegen das Handtuch.
    »Scheint so, als fühlte er sich vernachlässigt.« Sie bekam nicht jeden Tag die Gelegenheit, Penisse nach Herzenslust anzustarren. Nicht mal alle zehn Jahre. »Nimm das Handtuch weg, bitte. Ich möchte ihn gerne sehen.« Von Nahem und solange sie wollte.
    Er hob die Brauen, griff aber nach dem Handtuch. Sobald er es zur Seite gelegt hatte, glitt Daniis Blick die Linie schwarzer Härchen entlang, die zur Basis seiner Erektion führte. Sein praller Schaft stand keck vom Körper ab, die Eichel war dick geschwollen und angespannt. Perfektion. »Wirst du dich vor meinen Augen berühren, Vampir?«
    Ein gutturaler Laut entrang sich seiner Kehle, und ein Tropfen Feuchtigkeit trat aus der Eichel hervor.
    Sie beobachtete gebannt, wie er langsam die Hand um seinen Schaft legte, und hielt den Atem an, als sich seine Finger einer nach dem anderen darum schlossen.
    Schließlich bewegte er die Hand einmal auf und ab. Bei diesem Anblick wurde sie noch feuchter zwischen den Beinen. Ihre Nippel wurden steif und zeichneten sich unter seinem T-Shirt ab, was ihm nicht entging.
    »Zeig mir deine Brüste.« Als sie ihr geborgtes T-Shirt auszog, sog er scharf den Atem ein. »So wunderschön.« Er streckte die freie Hand aus, um eine zu berühren, doch ehe ihm das gelang, war sie schon zurückgezuckt. Mit einem Fluch schloss er die Hand zur Faust und zog sie zurück. »Es ist so leicht, es zu vergessen.«
    »Du darfst es nicht vergessen, Vampir. Wenn wir uns unbedingt berühren müssen, sollte es kurz sein. Sonst … «
    Sein Blick wanderte von ihrem Busen zu ihrem Gesicht. »Ich will dir nicht wehtun.«
    Wieder stieg eine nie gekannte Zärtlichkeit in ihr auf, zusammen mit dem größten Verlangen, das sie je gespürt hatte. »Das glaube ich dir.«
    »Du wirst sie an meiner Stelle berühren.«
    Es war keine Frage. Unfähig, ihm seinen Wunsch abzuschlagen, hob sie die Hände an ihre Brüste. Als sie sie streichelte und zusammenpresste, wurde sein Blick noch erregter, nahezu rasend.
    »Genau so, Daniela.«
    Sie wusste, dass ihre Brüste nicht groß waren, aber in

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