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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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schwante, dass der Verführer gerade verführt wurde. Der Jäger war selbst zur Beute geworden.
    Aber noch gab er sich nicht geschlagen. »Du wirst hierbleiben. Aber zunächst einmal müssen wir diese Abmachung besiegeln, Walküre. Und ich weiß auch schon, wie.«
    »Ach?«
    Er zog die Handschuhe hervor, die Loa ihm gegeben hatte. »Zieh sie an.«

23
    Er hat mir Handschuhe gekauft?
    »Woran hast du gedacht?«, fragte Danii, als sie sie mutig überzog. Zum ersten Mal seit Ewigkeiten fühlte sie sich stark. Die Fähigkeit, diesen gewaltigen Krieger in die Knie zu zwingen, war berauschend.
    »Wirst du schon sehen.« Das Verlangen ließ seine Stimme rau klingen, und seine Miene drückte unbeirrbare Zielstrebigkeit aus.
    Mit jeder Sekunde erregte er sie mehr. Dann kam Wind auf, und die schneebedeckten Äste strichen über die Schneewehen. Es klang wie Musik. Wie ein Geheimnis. Die Laute, die Gerüche, all das vergrößerte noch ihr Verlangen. Etwas in den dunklen Tiefen dieser Kälte lockte …
    »Daniela?«
    Murdoch lag im Wettstreit mit dieser Anziehungskraft. Sie wandte sich wieder ihm zu, blickte in seine vor Begierde schwarzen Augen.
    Gespannte Erwartung . Danii spürte es, wurde davon angesteckt.
    Als er eine Locke ihres Haares nahm und damit ihre Brustwarze neckte, stieß sie einen Schrei aus und drückte den Rücken durch. Die Kälte verstärkte noch die zarteste Berührung. Sie brauchte mehr. »Leg deine Hände auf mich, Vampir.«
    Er stöhnte, bedeckte ihre beiden Brüste mit seinen Handflächen, die nach wie vor in den Handschuhen steckten, umfasste sie, drückte sie. Sie begann zu keuchen. Mit meisterlichem Geschick widmete er sich den Knospen, knetete erst die eine, dann die andere. Sobald er sie dazu gebracht hatte, wild zu pochen, legte er ihr die Hand flach auf den Brustkorb und drückte sie nach hinten.
    Während sie sich im Schnee ausstreckte, ließ er einen Finger unter ihren Slip gleiten und zog ihn ihr aus. Und dann betrachtete er ihren nackten Körper einige ausgedehnte Momente lang einfach nur mit prallem Schaft.
    Sie streckte die Hand aus und streichelte seine Erektion durch die Hose hindurch, während ihr Kopf zurückfiel. »Hol ihn raus, Murdoch«, murmelte sie, begierig darauf, ihre Handschuhe zu benutzen.
    »Er wird erfrieren«, sagte er mit einem Blick auf sie.
    »Wenn er das täte, könnte ich nach Herzenslust an ihm saugen.«
    Er stöhnte. »Würdest du das tun?«
    »Stundenlang. Aber fürs Erste würde ich ihn jetzt ganz schnell reiben, damit die Reibung ihn warm hält.«
    Heftig den Kopf schüttelnd, schob er ihre Hand beiseite. »Erst will ich dich kommen sehen. Wenn du genau so bist wie jetzt. Ich will dein Gesicht sehen«, sagte er. Er kniete sich zwischen ihre Beine. »Streck die Arme über dem Kopf aus, Daniela. Spreiz deine Schenkel für mich.«
    Sie folgte seiner Aufforderung, legte die Arme zurück und spreizte die Beine.
    »Genau so«, sagte er heiser, den Blick unverwandt auf ihr Geschlecht gerichtet. Es war fast so, als ob er sie dort berührt hätte, da ihr Körper reagierte.
    Als er sich die Lippen leckte und ihm deutlich anzusehen war, dass er nichts lieber tun würde, als sie zu kosten, ließ sie die Hüften kreisen. Wie würde sich sein Kuss anfühlen? Würde er zärtlich mit ihr sein? Oder unersättlich … ?
    »Weiter auseinander«, sagte er heiser, und sie ließ die Knie auseinanderfallen. Mit einem harschen Stöhnen senkte er den Kopf, um mit dem Gesicht an ihrem Schenkel vorüberzugleiten, ohne sie dabei zu berühren. Aber sie konnte seinen Atem fühlen und erbebte.
    Wieder und wieder wanderten seine Atemzüge ihre Schenkel hinauf und hinab, während seine behandschuhten Hände ihre Brüste liebkosten. Sie war völlig schamlos, hob sich seinem Mund entgegen, beinahe gewillt, das Brennen zu erdulden, für eine kurze Berührung seiner Zunge.
    »Ich wünsche mir so sehr, dich zu küssen.« Sein Mund befand sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem Geschlecht, der Nebel seines Atems kitzelte ihre Klitoris. »Dich so weit auseinanderzuspreizen, wie es nur geht, und dich zu lecken, bis du mich anflehst.«
    »Murdoch«, stöhnte sie. »Ich ertrage das nicht mehr sehr viel länger.«
    »Willst du, dass ich dich jetzt zum Höhepunkt bringe?«, fragte er. Er richtete sich auf.
    »Ja!«
    »Du hast mir gesagt, dass sich Eis verrucht gut auf deiner Haut anfühlt.« Er griff neben sich und pflückte einen langen, dicken Eiszapfen von einem Ast. »War das vielleicht ein Wink mit dem

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