Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde
sprachlos auf ihren dunkelroten BH . Sie hatte diese Farbe nicht ausgewählt, weil sie geahnt hatte, dass er ihn in dieser Nacht noch zu sehen bekommen würde, schließlich war beinahe ihre ganze Unterwäsche hell- oder dunkelrot. Sie musste sie wohl unbewusst gekauft haben. Für ihn …
Er drückte sie aufs Bett zurück und warf sein Handtuch beiseite. Aus Gewohnheit wandte sie den Blick ab, aber ganz gleich, wo sie hinsah, sein gesamter Körper war überall eine Augenweide. Sie hätte am liebsten geseufzt beim Anblick dieser starken, muskulösen Schenkel, die ebenfalls mit goldenen Härchen bedeckt waren.
Während er sich mit seinem riesigen, nackten Körper neben ihr aufs Bett legte, begann er sie langsam und von zahllosen Küssen begleitet auszuziehen. Als er ihre Brüste entblößte, befanden sich seine Lippen nur wenige Zentimeter von einem ihrer Nippel entfernt. Sie verhärteten sich auf der Stelle für ihn, erblühten vor seinen Augen.
Er warf ihr einen gefährlichen wölfischen Blick zu, im vollen Bewusstsein der Wirkung, die er auf sie hatte. »Sie sehnen sich danach, dass ich an ihnen sauge.« Er beugte sich herab und schloss seine Lippen um einen von ihnen und ließ seine Zunge darübergleiten. Vollkommen hilflos bäumte sie sich auf und stieß einen Seufzer der Lust aus, als der Nippel in seinem Mund so hart wie ein Kiesel wurde. Ihr Seufzen verwandelte sich in ein Stöhnen, als er fest an ihm saugte, wieder und immer wieder.
Dann widmete er sich dem anderen Nippel, während der erste feucht und vor Sehnsucht schmerzend zurückblieb. Irgendwie war sie sich zwar bewusst, dass er sie unterdessen weiter entkleidete, merkte aber erst, dass sie vollkommen nackt mit ihm zusammen auf einem Bett lag, als er sich auf die Knie erhob und sie ausgiebig von Kopf bis Fuß musterte.
»Sieh dich nur an«, sagte er. Seine Stimme war ein tiefes Grummeln. »Bei diesem Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen.« Sein steifer Penis pulsierte, und ein glitzernder Tropfen trat aus seiner Eichel hervor.
Er fuhr mit der Hand über ihren Bauch nach unten, aber sobald er ihr Geschlecht erreicht hatte, erstarrte sie. Sie konnte einfach nicht anders, selbst nachdem seine vorherigen Zärtlichkeiten sie vor Verlangen hatten dahinschmelzen lassen, bis sie keinen einzigen Knochen mehr im Leib zu haben schien.
»Lass mich dich streicheln. Oder nimm meine Hand und zeige mir, wie ich dich berühren soll.«
»Mach es einfach so … so wie in jener Nacht in der Zelle.«
»Das ist schon so lange her, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Zeig’s mir.« Er nahm ihre Hand, blickte ihr tief in die Augen, nahm ihren Zeigefinger zwischen die Lippen und befeuchtete ihn. Dann legte er ihn auf ihre pochende Klitoris. »Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist das der von dir bevorzugte Finger«, murmelte er.
Sie war zu erregt, um sich vor ihm zu schämen, zu erregt, um sich nicht auf der Stelle selbst zu streicheln.
Seine Lider wurden schwer. »Genau so, mein Mädchen«, knurrte er. Er kniete sich zwischen ihre Oberschenkel.
Während sie unter seinem faszinierten Blick masturbierte und ihre Feuchtigkeit verteilte, bewegte sie die Hüften im Einklang mit den Bewegungen ihrer Hand, und ihr anderer Arm fiel lässig über ihrem Kopf aufs Bett.
Er begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu massieren, und spreizte ihre Beine immer weiter, während sich ihre Lider flatternd über ihren Augen schlossen.
Kurz darauf spürte sie seine Finger, die ihre zarten Falten liebkosten, ihre Öffnung erforschten. »MacRieve!«
»Mach weiter.« Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig. »Ich werde meinen Finger hineingleiten lassen. Nicht mehr. Nur meinen … «
»Nein!« Abrupt schloss sie die Knie.
Er zwang sie, sie wieder zu öffnen. »Dann nur meine Zunge.« Seine schwieligen Handflächen drückten gegen ihre Schenkel, bis ihre Beine weit gespreizt waren. Dann beugte er sich hinab und drückte seinen Mund direkt auf ihr Geschlecht.
Fassungslos atmete sie tief ein. Ein Blitz erhellte den Raum.
Er teilte ihr Fleisch und leckte sie von oben bis unten. »Darauf hab ich mein ganzes Leben lang gewartet«, sagte er heiser. Sein Akzent schien deutlicher hervorzutreten. »Ich werde niemals genug von dir bekommen.« Vor Verlangen erschauernd, begann er zu lecken, zu knabbern, zu necken …
Sie stöhnte – lautstark. Regen und Wind drückten die Balkontüren auf. Feiner Nebel überzog ihre Haut mit Feuchtigkeit.
Berauscht vor Glückseligkeit
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