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Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Titel: Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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rosafarbenen Fleisch, ihren glitzernden Falten. Er sehnte sich danach, ihr zu sagen, wie wunderschön sie war, und fühlte wieder die Frustration über sein Unvermögen.
    Als er sie dort berührte, erbebte sie unter seinen Fingern. Er blickte zu ihr auf. » Küssen ?«

19
    Oh ja, küssen!
    Der Dämon kniete im Wasser vor ihr, wie ein verruchter Gott der Fruchtbarkeit. Seine Hörner hatten sich gestreckt und dunkler gefärbt und streckten sich über seinen Kopf nach hinten. Sein dichtes Haar nahm beim Trocknen eine dunkelblonde Färbung mit goldenen Strähnen an, als wären sie von der Sonne gebleicht worden. Und sein Körper schien noch riesiger geworden zu sein, er strotzte nur so vor Muskeln. Ihr bullenstarker dämonischer Beschützer war gepierct, tätowiert und sündhaft .
    Und er starrte mit gebanntem Blick zwischen ihre Beine, bis sie sich vor Ungeduld wand. »Malkom, küssen .«
    Er leckte sich mit einem so animalischen Ausdruck der Lust über die Lippen, dass sie erschauerte. Auch wenn sie davon überzeugt war, dass er noch nie eine Frau mit dem Mund genommen hatte, wollte er jetzt genau das tun und beugte sich vor. Sie spürte seinen Atem auf ihr, und seine festen Lippen folgten.
    Als er versuchsweise über ihr Geschlecht leckte, hielt sie den Atem an. Er hatte so etwas definitiv noch nie gemacht. Ob es ihm überhaupt gefallen … ?
    » Carrow! «, brachte er nur heraus und bewegte die Hüften im Wasser. Dann machte er sich über sie her, schleckte sie gierig von oben bis unten ab, stöhnte.
    »Ja, Malkom! Mehr … « Sie wusste, dass Dämonen es liebten, wenn die Frauen sie bei den Hörnern packten und lenkten, doch als sie seine fasste, zog er den Kopf mit einem heftigen Ruck zurück, sodass sie loslassen musste. Er warf ihr einen warnenden, so unheilvollen Blick zu, dass sie schlucken musste. »Tut mir leid, Dämon.«
    Trotzdem starrte er sie nach wie vor finster an. Sie biss sich auf die Unterlippe und begann für ihn ihre Brüste zu streicheln. Bei Hekate, sie spürte, dass ihm das gefiel.
    Besänftigt begab er sich wieder ans Werk. Als seine Zunge über ihre pochende Klitoris schlängelte, schrie sie laut auf. Er hielt inne.
    »Nein, mehr, mehr . Mach weiter!«
    Ihr Rücken wölbte sich, als er einen zweiten Vorstoß wagte. Ein weiterer fester Streich seiner Zunge folgte, dann noch einer.
    »Oh ja!«, rief sie. Jetzt ergab sie sich vollständig und reckte schamlos ihre Hüften dem Mund des Dämons entgegen.
    Als er begann, mit dem Zeigefinger in sie zu stoßen, während er sie leckte, murmelte sie, vollkommen außer sich: »Du schlauer Dämon. Das fühlt sich so gut an, so gut … « Ihr Kopf fiel nach hinten. Die Anspannung stieg und stieg, die Spirale schraubte sich immer weiter in die Höhe. Das Gefühl seines großen Fingers, der sie erforschte, sein Staunen, seine starke Zunge.
    » Alton, ara «, stieß er heiser hervor. Komm, Frau.
    Aber diesmal hatte der Satz eine vollkommen andere Bedeutung. Es war der Befehl eines gefährlichen Dämons, der Gehorsam von ihr erwartete.
    Malkom hatte vorgehabt, sich so lange an ihrem köstlichen Geschlecht zu ergötzen, bis er spürte, wie sie an seinem Munde kam. Und nun stand sie kurz davor. Sie bewegte die Hüften, um seinen Finger und seine Zunge zu reiten, raubte ihm jegliche Kontrolle, die zu besitzen er geglaubt hatte.
    Durchhalten, Slaine! Er fürchtete, sich erneut grenzenlos zu blamieren.
    Ihre Knospe war so sensibel. Während er sie bearbeitete, knetete sie ihre Brüste noch heftiger, stöhnte noch lauter. Also umkreiste er sie immer wieder und sah dabei zu ihrem Gesicht auf.
    Sie sah ihn mit funkelnden Augen an und keuchte, als er den Finger erneut in ihren Tunnel stieß.
    » Alton , Carrow!«, forderte er sie zwischendurch auf.
    Eine Frau kommen zu sehen, meine Frau … es zu schmecken.
    Mit einem Mal bäumte sie sich auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, während sie sich an seiner Zunge rieb. Sie schrie: » Malkom! «
    Er stieß ein verzweifeltes Stöhnen aus, als er fühlte, wie ihre kleine Scheide sich wieder und wieder um seinen Finger zusammenzog, als ob sie ihn noch tiefer in sich hineinziehen wollte. Sobald er ihren Orgasmus geschmeckt hatte, leckte er sie wie in Ekstase und knurrte vor Stolz und Lust.
    »Ja, Dämon, ja!«
    Dies ist mein Werk. Sie war wunderschön in diesem Moment. Ihr Körper erstaunte ihn mehr und mehr. Sie wurde ganz allein für mich geschaffen.
    Irgendwann schob sie seinen Kopf beiseite, obwohl er sie immer noch

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