Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit
leckte. Gegen seinen Willen gab er seinen Preis frei.
Als er aufstand und ihren Körper dabei zwischen sich und der Wand einsperrte, reckte sich sein Schaft zwischen ihnen in die Höhe. Er hätte nie gedacht, dass er dermaßen schmerzen könnte.
»Sex, ara !« Das Wasser, das ihm über den erhitzten Körper lief, erregte ihn nur noch mehr.
»Nein, Malkom«, sagte sie atemlos.
Warum kann ich mich nicht mit ihr vereinen? Er hatte ihr größte Lust verschafft, und jetzt würde er am liebsten von hinten ihre Brüste umfassen und sie festhalten, während er seinen Schwanz tief in ihr vergrub, dort, wo er jenen zarten, verborgenen Ort geleckt hatte …
Sie presste den Mund auf seine Brust, ihre Zunge zuckte gegen seine gepiercte Brustwarze.
Seine Augen wurden groß. Würde sie sich revanchieren? Als ihre Lippen tiefer wanderten, donnerte sein Herz so laut, dass er wusste, sie konnte es hören.
Endlich! Er würde wissen, wie es sich anfühlte …
Er drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Dann packte er ihr Halsband und brachte sie dazu, sich zwischen seine Beine zu knien.
»Küssen«, befahl er auf Anglisch. Gehorsam drückte sie das Gesicht in die Härchen unter seinem Nabel und presste ihre Lippen auf seinen Unterleib.
»Tu es«, sagte er auf Dämonisch zu ihr und führte seinen Ständer an ihren Mund. »Nimm ihn zwischen deine süßen Lippen.«
Sie blickte zu ihm auf, um seine Reaktion zu studieren, und fuhr mit der Zunge über seine Eichel.
Er bäumte sich unkontrolliert auf und wäre fast schon gekommen. Sobald seine Hüften wieder unter Kontrolle waren, schöpfte er tief Luft und bemühte sich, nicht die Beherrschung zu verlieren. Dann ließ sie die Zunge erneut über seine straffe Haut gleiten.
Sein Schwanz pulsierte, und auf der Spitze erschien ein Tropfen. Er verkniff sich ein Stöhnen, als sie diesen Vorboten seiner Saat ableckte.
»Das werde ich in Zukunft von dir wollen, Carrow, jeden Tag, jede Nacht«, sagte er mit heiserer Stimme. Er starrte in ihre betörenden grünen Augen hinab.
Diese wunderschöne, fremdartige Frau. Sie war ein Geschenk, ein Schatz.
»Du gehörst mir.« Ich will niemals mehr von diesem Geschöpf getrennt sein.
Als er seine Finger in ihr Haar schob, legte sie ihre Hand um seinen Schaft und zog ihn an ihre Lippen. Er stieß einen Schrei aus, als sie dessen Kopf in ihren heißen kleinen Mund saugte. Bei den Göttern, er wollte jede Sekunde genießen, aber sie hatte angefangen, ihn zu masturbieren, während ihre Zunge die Eichel umrundete.
Und während das Wasser über seinen Körper lief, ihre Zunge wirbelte und ihre Faust pumpte, verdrehte er die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war.
Ich kann nicht mehr lange … widerstehen …
Der Dämon war so stolz darauf gewesen, dass er sie zum Höhepunkt gebracht hatte, dass sie seine maskuline Genugtuung regelrecht spüren konnte. Neben dem Stolz hatte er jedoch ebenso viel Erstaunen ausgestrahlt.
Doch gleich darauf erahnte sie seine unerträglichen Qualen. Sein Penis war auf eine ungeheure Größe angeschwollen und pochte an ihrer Zunge. Ihr armer Dämon stand kurz davor zu explodieren.
Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, ihn bis zum Äußersten zu reizen, um sicherzustellen, dass er sein erstes Mal niemals vergessen würde. Seine Reaktionen verrieten ihr, dass dies ein weiteres Vergnügen war, das er noch nie zuvor erlebt hatte.
Darum zog sie sich behutsam zurück, um Wasser auf seinen Schaft zu tröpfeln; auf jedes seiner Piercings ein paar Tropfen. Mit gepeinigter Miene legte er ihr eine Hand auf den Kopf, während die andere fest in ihrem Nacken verharrte, und zog ihren Kopf zu sich zurück.
» Mehr «, krächzte er auf Englisch. »Sei … gut, ara .« Wollte er sie etwa bitten, ihn nicht zu necken?
»Ich werde ganz lieb sein, Malkom«, versprach sie und begann erneut, seinen Penis mit der Hand zu verwöhnen. Aber er drängte ihr entgegen, stieß in ihre Faust hinein. Er wird gleich in meiner Hand kommen, er wird gleich …
Als sie die Eichel in den Mund nahm, zitterten seine Beine. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als ob er Schmerzen hätte. Von den vereinten Künsten ihres Mundes und ihrer Hand geschlagen, stieß der Dämonenkrieger ein hilfloses Stöhnen aus, als er schließlich kam.
Er wurde von Krämpfen geschüttelt. Sein gewaltiger Körper zuckte.
» Carrow, mehr! «, brüllte er zur Decke empor, während seine Muskeln in einem atemberaubenden Schauspiel
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