In der Gewalt der Banditen
denn sie waren kleiner und schmächtiger als in ihrem Alter üblich.
„Ein Mr. Grounding ist da. Er kommt von Lord Anglade. Er sucht eine Gattin für seinen Herrn.“
„Aha“, brummte er. „Komm her … Leck meinen Schaft! Georgiana ist nicht bei der Sache heute. Sie reizt mich nicht.“
Es war nicht einmal tadelnd gesagt. Es war eine ruhige Feststellung.
Ich blickte kurz zu meiner zierlichen Gefährtin um, die sich gerade von ihrem Knicks erhoben hatte. Ihr weißes Nesselkleid war viel zu dünn für die Witterung und wenn ich ihre winzigen Brüste, die schmalen Schultern und die dünnen, leicht gebogenen Beine betrachtete, bezweifelte ich, dass sie noch viele Monate hier durchhalten würde.
Jetzt aber war sie noch am Leben und in ihren Augen las ich den unbedingten Willen, dies auch zu bleiben.
Es war dieses beinahe fiebrige Kämpfertum, das zwischen Leben und Tod zu unterscheiden vermochte.
Der eiserne Wille, der manche von uns dazu brachte, alles hinzunehmen, alles zu ertragen. Die anderen aber brachen. Wie ein dürrer Zweig unter der Last des Schnees.
Jane hatte sich aufgemacht zu kämpfen und alleine das war schon bemerken s wert.
Sie kniete sich neben Mr. Delacro und griff mit ihrer schmächtigen Hand und den dünnen Fingern nach seinen Eiern und ließ diese sodann sanft in ihrem Handteller hin und her gleiten.
Wie eine Elfe sah sie aus, wie das geringe Sonnenlicht durch ihr Kleid schi m merte.
Dann beugte sie sich nach vorne und ihre Zunge begann, seine stoppelige Haut zu kosen.
„ Aaah … So ist gut. Leck auch Georgiana. Sie wird schon trocken, das Mis t stück!“
Ich zuckte zusammen, als die nasse Zungenspitze meine gereizte Auster traf. Er hatte Recht. Ich war trocken geworden, denn er stieß mich jetzt schon geraume Zeit, ohne gekommen zu sein.
„Da … nimm dies und stopf es ihr in den Arsch!“
Mr. Delacro hatte Jane einen mit Leder bezogenen Knüppel in die Hand geg e ben und sie stand nun da und überlegte offensichtlich, wie sie an meine Rosette gelangen konnte.
Mr. Delacro holte aus und spie auf meinen Hintern.
„So. Und jetzt rein damit!“, grunzte er, p ackte Janes Hand mit dem Knüppel und rammte ihn in meinen Po.
Jetzt schrie ich auf. Er hatte sich so brutal Zugang zu meinem engen Innern verschafft, dass ich dachte, er müsse mich zerreißen.
„Jetzt fick sie, so wie ich ihre Fotze rannehme!“, kommandierte er und Jane tat, was er wollte.
Ohne sicher zu wissen, ob ich es wegen der Schmerzen, wegen der Geilheit, oder wegen beidem tat – aber ich schrie jetzt aus Leibes Kräften.
Die Tatsache, dass die beiden versuchten, einen Rhythmus zu finden, der es ihnen erlaubte, mich zu benutzen ohne sich dabei gegenseitig in die Quere zu geraten, brachte mich beinahe um den Verstand.
Etwas in meinem Innersten sprach auf jene Behandlung an, die Mr. Delacro mir angedeihen ließ.
„Ja, ihr zwei Säue! Ja! So ist es gut! Massiere meine Eier, du kleine Drecksau!“, brüllte er Jane an.
„Ich will euch hören! Los!“
Jane tat, wie ihr befohlen, stieß den Knüppel in mich hinein, leckte dabei Mr. Delacro und stöhnte dabei so laut sie nur konnte.
Sie war im Sich Verstellen inzwischen so gut, dass ich Jane nicht anzusehen vermochte, was sie wirklich empfand.
Mich aber erregte es. Nicht zuletzt, sie so zu sehen.
„Ich komme … Los, Ihr Schlampen! Ich komme!“ Seine Stimme war nur noch wirres Brabbeln. Seine Augen verdrehten sich und seine Stöße wurden vol l kommen unkontrolliert.
„Fick sie! Fick sie!“, stieß Mr. Delacro hervor und Jane rammte den Knüppel wie eine Irrwitzige in mich hinein. Ich selbst aber klammerte mich an das Fenste r brett und schrie wie von Sinnen. Meine Brüste klatschten gegen das kalte Glas und ich fürchtete, meine Sinne zu verlieren.
Plötzlich zerriss der langgezogene Schrei Mr. Delacros die Luft. Er hämmerte in mich hinein und dann spürte ich seinen Saft, der in Massen in mich gespritzt wurde.
„Schluck, du Sau!“, herrschte er Jane an, über deren Gesicht sich der Samen ergoss, der aus mir herausfloss.
Am Ende meiner Kräfte, den Knüppel noch immer in meinem Hintern, sackte ich über dem Fensterbrett zusammen.
Mr. Delacro zog sich aus mir zurüc k und Jane befreite mich von der Gerä t schaft .
Unser Lehrer aber setzte sich auf seinen Stuhl und begann, seinen nassen Schaft zu reiben.
„ Weitermachen , ihr Schlampen!“, brummte er.
„Aber dieser Herr ist doch da, Sir …“, sagte Jane vorsichtig mahnend.
„Ich
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