In der Gewalt der Banditen
scheiß auf den Kerl, der für seinen Sklavenhalter was zum Ficken sucht. Los - du legst dich auf mein Bett!“, befahl er Jane.
Jane tat wie ihr geheißen und legte sich vorsichtig auf sein Bett, das um so viel bequemer war, als die hölzernen Pritschen, auf denen wir wie die Heringe im Fass beieinander liegen mussten.
„Mach die Beine breit!“
Mr. Delacro starrte auf Janes Spalte, die von ihren braunen Löckchen umwollt saftig schimmerte.
„Los … Kümmer dich um die kleine geile Schlampe!“, knurrte er in meine Ric h tung. „Aber mach so, dass ich es sehen kann!“
Wir suchten uns eine passende Position und ich legte meine Zeigefingerkuppe auf ihren kleinen, harten Knoten.
Zum ersten Mal berührte ich sie so und wie sie die Augen schloss, und den Kopf in den Nacken legte, ahnte ich, dass sie die Berührung genoss.
Vorsichtig ließ ich den Nagel über die Härte schaben, wodurch ihre Spalte noch besser durchblutet wurde.
Ein leises Seufzen entrang sich Janes vollen Lippen und als ich ihren Duft ei n atmete, begann ich zu vergessen, wo wir uns befanden und wer bei uns war.
Noch nie hatte ich die Auster einer Frau so dicht vor mir gesehen.
Die haarfeinen Äderchen, den feuchten Glanz. Die kleinen Löckchen.
Ohne auf seinen Anweisungen zu warten, zog ich ihre Spalte sacht auseinander und genoss den Anblick ihrer zuckenden Öffnung.
„Ah“, stieß Jane hervor, als ich sie genau dort mit meiner Zungenspitze berüh r te, ohne jedoch mit dem Reiben ihres Knötchens aufzuhören.
„Na? Gefällt dir das, du kleine Schlampe?“
Jane nickte mit geschlossenen Augen.
Alle Härte war aus ihren Zügen verschwunden und ein weiches, genießerisches Strahlen hatte ihren Platz eingenommen.
Wie herrlich sie duftete. Und wie sich die Glätte ihre Haut anfühlte. Meine Zu n ge begann, sich schneller in ihrem Löchlein zu bewegen. Es zuckte und wand sich um mich herum und erregte mich so, dass ich nicht umhin konnte, mich selbst zu berühren. Dort wo noch immer Mr. Delacros Samen heraus floss.
„Los, Georgiana … Stell dein Bein hoch. Ich will sehen, wie du es dir machst!“
Ich tat, was er wollte, ohne mich groß um seine Lust zu kümmern.
In diesem Moment zählte n nur noch die stöhnende Jane und ich selbst.
Ihr sahneheller Körper lag da über das Bett hingegossen. Eine Hand hatte sie wie schützend vor ihre Augen gelegt, die Lippen in leisem Stöhnen geöffnet, und gab so ein Bild köstlichster Hingabe ab.
Und wie sie so willenlos dalag, wurde ich immer wilder. Hatte ich auch keinen Schwanz wie ein Mann, so konnte ich sie doch mit meiner Zunge verwöhnen. In sie eindringen und immer neue Ströme ihres Saftes aus ihr herausholen.
Jane räkelte sich immer intensiver, hob ihren Oberkörper an und begann, ihre kleinen Brüste zu kneten.
Wie kess sich ihre Wärzlein aufgestellt hatten, dunkelrot und süß wie Kirschen am Baum.
Ich liebte diesen Anblick und sah mich dazu gezwungen, von ihrem Fötzchen abzulassen und stattdessen ihre Brüstchen zu liebkosen.
Da packte sie auf einmal mit unerwarteter Heftigkeit meinen Kopf, zog ihn zu sich heran und küsste mich mit solcher Hingabe, solcher Leidenschaft, dass ich mich selbst fast bis zum Höhepunkt zu reiben begann.
Ihre Zunge kam mir beinahe unnatürlich groß vor, wie sie sich in meinem Mund zu schaffen machte. So stürmisch. Eroberte mich wie die eines Mannes.
Und doch war es ein zierlicher Mädchenkörper, der sich gegen den meinen drängte. Schlanke Mädchenbeine, die sich um meine Hüften schlangen und ihren Unterleib an dem meinen zu reiben begann.
Nie zuvor hatte ich dergleichen erlebt.
Ich fühlte mich vollkommen losgelöst von dieser Stube, von dieser Stunde.
Vollkommene Lust bereitete mir meine kleine Geliebte.
„Ist sein Samen noch in deinem Loch?“, keuchte sie und als ich nickte, glitt sie in Windeseile an mir herab und begann mich förmlich auszulecken.
Tiefes Grunzen irritierte mich, bis mir einfiel, dass es nicht von Jane kam, so n dern von Mr. Delacro, der seinen Schaft mit größter Härte zu reiben begonnen hatte.
Ich aber hatte nur Gefühle, Gedanken, Fantasien für Jane, die mich mit ihrer Zunge um den Verstand brachte.
Wie eine getroffene Schlange wand ich mich unter ihr. Sie hatte mir ihren U n terleib zugedreht und ich sah nicht nur ihr Fötzchen, sondern auch ihren herrl i chen, harten Hintern. Die zuckende Rosette und die nasse Möse.
Vollkommen bar jeder Selbstbeherrschung packte ich ihre Hüften und stieß mein
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