In sanguine veritas - Die Wahrheit liegt im Blut (German Edition)

nicht nur krank, sondern riechst auch so“, scherzte ich, als ich fertig war und ihn in meine Arme zog. Sanft küsste ich seine Stirn.
    „Nichts zu riechen, macht mich fertig.“
    Für mich roch es die meiste Zeit nach nichts, aber für Vampire riecht die Luft immer nach irgendwas und sei die Duftnote noch so schwach. Menschliche Nasen gewöhnen sich sehr schnell an Gerüche und ignorieren sie. Das ist etwas , was einem Vampir nie passieren würde, so hat es mir jedenfalls Elias erklärt. Für mich gab es nur einen einzigen Duft auf dieser Welt, an dem ich mich nicht satt riechen konnte, und das war Elias selbst.
     

Danksagung
     
     
    Es gibt eine Menge Leute, denen ich gerne danken möchte. Z uerst möchte ich Andrea Wölk erwähnen, die mir und diesem Buch eine Chance gegeben hat. Vielen Dank, liebe Andrea!
    In einem Zug muss ich da auch das Team von buecher-fans.blogspot.de nennen, die sich einfach so für mich an den Oldigor Verlag gewendet haben. Danke, Mädels! Ihr seid super, macht weiter so und hört nie auf, fleißig zu lesen.
    Ein ganz besonderer Dank geht auch an meine Leser der ersten Stunde. Ohne euer Feedback und eurem Quengeln nach mehr wäre dieses Buch wohl nie fertig geworden! Besonders möchte ich mich hier auch noch bei dem „Wir schieben an dich“-Team bedanken! Den Verschreiber wirst du wohl nicht mehr los, liebe Ulrike. Danke Alexandra Fölker, Katrin Kalwa, Veronika Hoffmann, Victoria Dahms, Elisabeth Glavantis, Ulrike Britscho und meine liebe Katja Fuß!  Ihr habt mir unendlich geholfen.
    Und wo wir gerade bei Verschreibern sind, ein herzliches Dankeschön geht auch an Susanne Artel, die tapfer meine gröbsten Fehler korrigiert hat.
    Zum Schluss möchte ich noch meinem Mann danken. Er hat zwar dieses Buch noch nie gelesen, weil er nicht so gerne liest, aber er hat immer an mich geglaubt und mir unbewusst den einen oder anderen Spruch für Elias und David geliefert. Danke, Schatz! Tja, Liebling, wie war das noch? „Wenn du veröffentlicht wirst, dann lese ich dein Buch.“ ÄTSCH! Hau rein, Hase!
     
    Ich: „Lies mal meine Danksagung.“
    Er: „Darf i ch mich setzen?“
    Ich: „Nein, lies halt, das ist doch nicht viel.“
    Er: „Was? Guck mal , wie viel das ist!“