Irgendwie Top
Telefonsexleitung einrichte ...“, meinte er etwas nüchterner und richtete sich auf. „Meinst du nicht, das könnte ziemlich teuer werden?“
Alex' Lachen tat so gut nach all den Tagen Abstinenz. „Geht auf Firmenkosten. Und die sind ohnehin immer nur am Ergebnis interessiert und mal ehrlich: Soll ich mit der Morgenlatte etwa beim nächsten Meeting auftauchen? Die Zeiten des Pornocastings, wo das Sinn gemacht hätte, sind lange vorbei.“ Erneut sein schönes Lachen. Über Markus' Rücken lief ein wunderbarer Schauer hinab und er lehnte sich entspannter zurück. „Verdammt, Markus, ich lebe hier schon seit Tagen wie ein Eunuch. Zudem habe ich eine Wette verloren, deren Erfüllung mir noch bevorsteht!“, brachte Alex unerwartet heftig hervor. „Da kann ich von dir, der du mir diese verdammt schlaflosen Nächte bereitet hast, wohl erwarten, dass du mir im Gegenzug wenigstens ein paar Sauereien ins Ohr säuselst.“
Schlaflose Nächte? Wegen mir? Markus glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können und sein Grinsen wurde ohrengefährdend breit.
„Kannst du.“ Er überlegte, wie er beginnen sollte, während von Alex nur ein zufriedenes Seufzen zu hören war. „Liegst du auf dem Rücken?“, wollte Markus wissen, denn genau so stellte er sich Alex vor. Glucksendes Lachen war die Antwort.
„Was denkst du denn? Anders geht gerade nicht“, gab Alex leise stöhnend zurück. Alleine dieses Geräusch bescherte Markus recht ähnliche Probleme und er leckte sich zufrieden über die Lippen. Das würde eine tolle Nacht werden.
„Gut so und ich hoffe, du bist völlig nackt. Oder muss ich dich erst ausziehen?“ Abermals erklang ein leises Seufzen am anderen Ende der Welt.
„Wie hättest du es denn lieber?“
Markus' Fantasie trieb neue Blüten. „Nackt. Ganz und gar. Dein linker Arm liegt über deinem Kopf angewinkelt locker auf dem Kopfkissen. Die rechte Hand liegt auf deinem strammen Bauch knapp oberhalb des Nabels, streichelt ...“
Wieder lachte Alex. „Schwerlich möglich, denn damit halte ich ja das Handy ans Ohr.“
„Spielverderber!“, meinte Markus belustigt. „Dann klemm dir das Handy halt unters Ohr, ich will beide Hände in Aktion sehen.“
„Wenn du es sagst ...“, murmelte Alex ergeben.
„Besser so?“
Markus überlegte ein paar Sekunden. Was würde er mit Alex machen, wenn der so vor ihm liegen würde? „Meine Hände liegen auf deinen Oberschenkeln. Und ich schiebe sie höher, direkt neben deinen prallen Schwanz.“ Das folgende leise Seufzen und halbe Stöhnen war genug Beweis, dass er Wirkung erzielt hatte, und ermutigt fuhr er fort: „Der liegt vor mir. Dick und fest, mit dieser geilen, roten Spitze. Feucht und heiß! Meine Finger schließen sich um den Schaft. Ganz langsam, von unten nach oben und drücken dabei nur gerade so viel, dass du es spürst. Ich schließe meine Faust fester, bis es dir fast weh tut, und öffne sie wieder. Sekundenlang. Und noch einmal ...“
Hitze wanderte von Markus' Lenden ausgehend durch seinen ganzen Körper und er schob sich hastig mit der freien Hand seine Boxershorts in die Kniekehlen und strampelte mit den Beinen, um sie loszuwerden. Nicht nur Alex' Schwanz lag verdammt prall da, stellte er grinsend fest.
„Wo bist du?“, raunte Alex' Stimme verlangend, „Lass mich mehr von dir spüren, Markus.“ Oha, ja kannst du haben , dachte Markus versonnen.
„Ich knie über dir. Mein linkes Bein in deinem Schritt, mein Knie drückt dir die Eier ein bisschen zusammen.“ Markus fantasierte weiter. Leises Stöhnen quittierte seine Worte.
„Drück fester zu“, verlangte Alex rau. „Reibe es an mir, ich will jedes Haar an meinem Sack spüren können.“ Markus lachte glucksend auf und sein Knie fühlte sich wirklich so an, als ob er es gegen die weichen Hoden drücken würde.
„Ich schiebe sie mit meinem Knie höher, presse sie zusammen. Jetzt nehme ich meine andere Hand und lege sie um deine heißen Eier. Knete sie, wie weiche Bälle.“ Alex kicherte unpassend und brachte Markus damit ein wenig aus dem Konzept. „Was?“
„Mach weiter!“, verlangte Alex. „Ich spüre deine kräftige Hand also an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Lass mich mal deinen Mund spüren!“ Kannst du gerne haben. Das Ziehen in Markus' Lenden wurde stärker und seine Hand fand den Weg an seine Morgenlatte, begann sie auf eben jene Weise zu pumpen, die er Alex übermittelte. „Ich beuge mich über dich, küsse deine Lippen. Sie sind so weich und
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