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Irgendwie Top

Irgendwie Top

Titel: Irgendwie Top Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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Streicheleinheit.
    „Ich werde dich langsam vorbereiten. Ich werde all deine empfindlichen Stellen mit meiner Zunge und meinen Lippen liebkosen. Meine Hände werden überall auf dir sein, jede Stelle finden, die dich stöhnen lässt. Ich werde dich erobern, dich erkunden, jeden geheimen Ort werde ich finden. Du kannst nichts vor mir verstecken, alles liegt offen vor mir, alles gehört mir“, flüsterte Alex, die Hände näherten sich eindeutig Markus' Unterleib.
    Scheiße! Er macht es schon wieder, mich nur mit Worten heißmachen, stöhnte Markus innerlich und ebenso vernehmlich laut für Alex. Sein Glied war erwacht und auch Alex bemerkte mit einem leisen Lachen, was sich ihm freudig entgegen hob. Markus schauderte, als Alex' Finger seine Brustwarzen zwirbelten, gleich darauf beruhigten und dann abermals reizten. Alex' Worte fingen ihn ein, seine Stimme umgab ihn, wie seine Arme, sein Geruch, seine Präsenz. Geborgen in Alex.
    „Oh ja mein toller Muskelmann, ich weiß genau, was du magst, wie du es magst. Ich werde deinen Schwanz so hart und prall machen, dass du wimmern wirst. Ein Häufchen Lust in meinen Händen!“
    Markus stöhnte, griff mit beiden Händen nach hinten und presste Alex' Hüfte gegen sich.
    „Versprich nicht so viel, halte es“, gab er knurrend von sich, bemüht, gelassen zu klingen. Oh Mann, scheiß auf alle Bedenken! Wenn einer wusste, was er tat, dann ja wohl Alex und Markus hatte ihn bereits unter sich gehabt, ohne dass Alex sich dabei etwas vergeben hatte. Es war nichts Unmännliches dabei, sich nun im Gegenzug ihm anzuvertrauen.
    „Das werde ich“, versprach Alex ernst. Markus wandte den Kopf und sah ihn von unten an. Die Raubtieraugen waren wild vor Lust und dennoch sanft. Markus lächelte und Alex beugte sich tiefer, küsste ihn, während seine Hände erneut auf Wanderschaft gingen.
    „Und ...“ Alex hatte sich noch weiter vorgebeugt. Sein Schwanz rieb sich an Markus' Rücken und er küsste die Wange, die Hände streichelten nun entlang der Oberschenkel. „Du kannst jederzeit abbrechen.“
    Markus schnaubte und schüttelte sofort den Kopf. „Da kannst du lange drauf warten. Jetzt will ich auch das volle Programm. Zeig mir, was du kannst!“ Grinsend löste sich Alex von ihm, legte die Hände an Markus' Hüften und schob ihn von dem Hocker herab. Markus wollte sich umdrehen, doch Alex stieß ihn bereits mit seiner Hüfte in Richtung Schlafzimmer vorwärts.
    „Du hast es doch bestimmt gerne, wenn ich von hinten komme“, raunte Alex, stieß sein Becken mehrfach aufreizend gegen Markus. Breit lächelnd griff dieser abermals hinter sich und packte eine Hinterbacke.
    „Wenn du jetzt schon kommst, wäre ich arg enttäuscht.“ Er ließ sich willig von Alex' Stößen vorwärtstreiben. „Ich dachte immer, du hättest mehr Ausdauer.“
    „Worauf du wetten kannst!“ Alex blies seinen Atem heiß über Markus' Nacken und setzte brennende Küsse nach. Markus' Herz klopfte immer schneller.
    Es würde geschehen, dort in diesem riesigen Bett. Heute. Hier. Jetzt. Und im Augenblick konnte er es kaum erwarten, die Bedenken verflogen mit jeder Berührung von Alex' Traumkörper. Verlangen ließ keinen Platz für Zweifel.
    Kaum waren sie im Schlafzimmer, wandte sich Markus um, packte Alex an den Oberarmen und zog ihn, küssend rückwärts mit sich zum Bett. Er ließ sich einfach fallen und zog Alex mit sich. Mit einem überraschten Laut landete dieser auf ihm, stemmte sich auf die Arme und stöhnte gleich darauf auf, als Markus sein Knie von unten gegen seine Hoden drückte.
    „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Markus bewegte sein Knie, hielt Alex weiterhin fest, sodass dieser kaum ausweichen konnte und sich abermals stöhnend aufbäumte. Oh ja, Alex war hart.
    „Ja!“ Alex keuchte auf und ging ohne Vorwarnung zum Gegenangriff über, verschlang zunächst Markus' Mund mit einem heißen Kuss und ließ sich gleichzeitig auf ihn fallen, brachte ihrer beider Erektionen in direkten Kontakt.
    Ihr Stöhnen verhallte im Rachen des anderen, als sie ihre Zungen wild ineinander verschlangen. Wie die Raubtiere, die sie waren, schlugen sie ihre Lippen, Zähne ineinander, küssten, bissen sich, wälzten sich hin und her und wühlten ihre Finger in das Haar des anderen. Ihr Spiel war rau, wild und jagte Markus Stromstöße durch den ganzen Leib. Alex war ein ebenbürtiger Gegner, teilte aus, steckte ein, gab keinen Millimeter nach. Ihre Lenden fochten ihren eigenen Kampf, ihre Erektionen schlugen einem Duell

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