Irgendwie Top
deine!“
Markus grinste und stützt sich auf die Unterarme ab. „Deine war auch nicht schlecht. Nur das falsche Auto.“ Alex seufzte und nickte.
„Ich fürchte, da hast du recht. Ich hätte es gleich dem neugierigen Hetero verkaufen sollen, der war von dem Auto ziemlich angetan. Vermutlich hätte er seine kleine Freundin darin sogar gut ficken können.“
„Nicht wirklich“, gab Markus zurück und lachte. „Der war definitiv mehr von dem Auto als von uns beeindruckt.“ Alex nickte bedächtig.
„Den Eindruck hatte ich auch. Vielleicht wollte er fragen, ob er auch mal eine Nummer mit der Tussi darauf schieben darf.“ Lachend beugte er sich vor und Markus stöhnte leise auf, als Alex unerwartet seinen Schwanz küsste. Gleichzeitig tastete er sich an Markus' Eingang heran.
Stöhnend ließ sich Markus zurückfallen, als ihn Alex' Lippen umschlossen, seine Eichel in dessen Mund verschwand. Zufrieden vernahm er das Klicken des Gleitgels, hob jedoch erstaunt den Kopf, als er einen feuchten Finger in sich verschwinden spürte.
„Wolltest du nicht meine Fantasie wahr werden lassen?“, erkundigte er sich lächelnd.
„Alles zu seiner Zeit“, gab Alex schmunzelnd von sich. „Zunächst möchte ich dich vor Lust wahnsinnig machen. Dann werde ich dich reiten, dass du nicht wissen wirst, ob du schreien oder wiehern sollst!“ Seine Augen blitzten auf, reflektierten das blaue Licht, welches sie wie Wasser sanft umfloss.
Wohlig stöhnend legte sich Markus zurück, hob erneut das Becken an und spürte, wie Alex' Finger sich vortastete und an seine Prostata legte. Er drückte leicht dagegen und Markus keuchte auf. Ein Zittern durchlief seine Beine. Alex nickte zufrieden, tat nichts weiter, als den Druck etwas zu erhöhen. Seine Zunge fuhr derweil über Markus' Schaft, folgte der dicken Ader und er stippte die Zungenspitze in die empfindliche Öffnung.
„Ich wette, du könntest nur anal kommen“, raunte er heiser. „Schon mal probiert?“ Grinsend schüttelte er den Kopf und beantwortete sich selbst die Frage: „Natürlich nicht! Bislang hast du diese heilige Region ja ziemlich vernachlässigt!“
Markus konnte nur stumm nicken, unterdrückte das erneute Stöhnen, welches ihm entkommen wollte. Unablässig drückte Alex gegen jenen empfindlichen Punkt. Das Zittern nahm zu und Markus' Hüfte begann unkontrollierter zu zucken. Schweiß rann ihm über die Stirn.
„Wie fühlt es sich an, wenn ich dich nur da stimuliere, deine Prostata auf Hochtouren bringe?“, erkundigte sich Alex, nun einen leicht spöttischen Zug um die Lippen, das Raubtiergebiss eindeutig entblößt. Markus wand sich. Seine Nerven vibrierten, versetzten seinen Körper in stärkere Zuckungen, gegen die er machtlos war. Seine Zehen spannten sich an, die Muskeln an seinem Hintern kontrahierten unkontrollierter und noch immer nahm Alex seinen Finger nicht weg, erhöhte allerhöchstens den Druck.
„Hast du schon mal einen Orgasmus von dort aus gehabt, mein Muskelmann?“ Seine Stimme ein Wispern und Raunen drang durch die Haut in die Poren und breitete sich in Markus aus. Keuchend schüttelte er den Kopf, wollte, dass Alex aufhörte, und wollte gleichzeitig, dass er weitermachte. „Oder mehrere Orgasmen hintereinander?“ Alex zog sich zurück, befeuchtete die Finger erneut.
Markus atmete auf, rang nach Luft, das Herz jagte wild in seiner Brust. Er konnte den Herzschlag bis hinab in seinen steifen Ständer spüren.
Natürlich wusste er, wovon Alex sprach. Klar, in der Theorie hatte er davon gehört. Ja, er hatte Typen gehabt, die nur von anal kamen, die ihren Saft stöhnend verspritzt hatten, obwohl er keine Hand an ihren Schwanz gelegt hatte. Aber einen Orgasmus nur durch die Stimulation seiner Prostata? Nein, nie. Das konnte er sich nicht vorstellen. Das musste doch komisch sein.
„Du denn schon mal?“, brachte er keuchend hervor, während Alex' angefeuchteter Finger erneut in ihn glitt.
Markus' Glied war hart, lag prall auf seinem Bauch, pochte bis zum Bersten gefüllt, die Hoden eng an den Körper gezogen, doch Alex schenkte ihm keine Beachtung mehr. Er verneinte lächelnd. Seine freie Hand drückte von außen gegen den Damm, erhöhte den Druck auf die Prostata noch mehr. Markus stöhnte, winselte, wand sich in Ekstase, keuchte abgehackt seine Lust hinaus. Die Hände fuhren haltlos über den Holzfußboden. Er hatte das Gefühl zu vergehen. Hitzewellen rasten durch seinen Körper, fanden kein Ventil, verdampften jedes Denken.
„Lass
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