Irgendwie Top
mich kommen!“, wimmerte er, versuchte, sich selbst zu berühren, Erlösung zu finden, doch Alex ergriff seine Hand, zog sie weg und begann in kreisenden Bewegungen jene empfindliche Stelle noch stärker zu stimulieren. Es war zu viel. Markus bäumte sich auf, schrie auf und zuckte haltlos.
Verdammt! Er würde kommen. Markus keuchte, wand sich und zuckte so heftig, dass Alex' Finger aus ihm glitten. Zitternd blieb er liegen, bekam kaum mit, wie sich Alex erneut über ihn schob. War das schon ein Orgasmus gewesen?
„Scheiße!“, stieß Markus hervor und schaute ungläubig auf sein noch immer hartes Glied. „War das … war das echt?“ Lachend kniete sich Alex über ihn.
„Das, mein Muskelmann, war erst der Anfang vom Spaß. Ganz offensichtlich nur die erste Runde und da du noch genügend Saft für eine weitere Runde hast, wie wäre es damit?“ Mit einer Hand führte er Markus' Penis und ließ sich auf ihn sinken. Leise, keuchende, schmerz- und lustvolle Laute entkamen ihm. Er musste mehrfach ansetzen und zog sich immer wieder zurück. Markus beobachtete ihn argwöhnisch, wollte abbrechen, wenn Alex' Gesicht sich vor Schmerzen verzog, doch dieser schüttelte nur heftig den Kopf.
„Ich mache jetzt keinen Rückzieher mehr! Keine Chance, ich habe ihn fast drin!“ Er schnaufte und stieß den Atem heftig aus, während er sich ganz auf Markus gleiten ließ.
„Alex!“ Markus stöhnte langgezogen. Scheiße, scheiße, was tat dieser Kerl mit ihm? Sein Penis war so hart und steif wie nie zuvor. Er würde bestimmt explodieren!
„Oh Mann!“ Alex keuchte. Seine Beine zitterten, Markus konnte es an seiner Seite spüren, kurz bevor Alex sich zu bewegen begann. Markus entkamen tatsächlich kurze Schreie voller Lust. Oh verdammt, das ist so irre gut!
Halt suchend griff er nach Alex' Hüften, der sich in einem schnellen Takt auf und abbewegte, kaum weniger heftig keuchend, als Markus. Eine Hand pumpte sein Glied, die Augen waren halb geschlossen.
„Alex!“ Markus stöhnte erneut, schrie, wimmerte, unfähig seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Bei diesem Tempo dauerte es nicht lange, bis er kam und sich mit einem wahren Brüllen tief in Alex' heißem Innern entlud, diesen dabei fest auf sich zog und mit den Armen umschlang.
„Alex!“ Markus' Stimme klang rau, kaum noch Luft in seinen Lungen, kaum bei Verstand. Hart presste er ihn an sich, drückte sich tiefer in ihn, kostete jede Zuckung aus. Ein winziger Teil von ihm bemerkte Alex' verzweifelt anmutende Bemühungen, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen und er griff zwischen sie, löste dessen Hand ab.
„Komm für mich, Faceman!“, raunte er, zog Alex' Kopf heran, küsste ihn, biss ihn in die Unterlippe. „Komm!“ Hart stieß er in ihn, bemüht, solange sein Glied noch voll erigiert war, jenen Punkt zu treffen, der auch ihm solche Ekstase beschert hatte. Und er traf, er hörte es an Alex' Stöhnen, merkte es an der Art, wie sich dieser bebend bewegte.
Feucht und steif lag Alex' Glied in seiner Hand und dessen Lustlaute wurden heller, kamen immer abgehackter. Heiß spritzte er seinen Samen auf Markus' Bauch, zog sich zusammen und stöhnte laut seinen Namen. Schwer atmend wurden seine Bewegungen langsamer. Er rieb sich an Markus, verteilte sein Sperma zwischen ihnen.
Mit weit offenen Augen starrte Markus an die Decke, japste nach Luft, spürte noch immer die Wellen dieses irren Orgasmus durch seine Nervenbahnen jagen. Er fühlte sich, als ob er schweben würde, schwer und leicht zugleich. Alex' Körper erschlaffte zusehends, blieb einfach auf ihm liegen, als ob sämtliche Kraft aus ihm gewichen wäre. Zärtlich strich Markus durch die verschwitzten Haare. Definitiv, es gab eine Steigerung zu fantastischem Sex: Sex mit Alex.
„Oh Mann!“ Markus konnte Alex' Lachen spüren, welches tief aus dessen Bauch heraus kam. „Ich kann nicht glauben, dass es jedes Mal immer noch besser wird! Markus, du bist so die Wucht!“ Alex breitete die Arme aus und drückte seine Wange gegen Markus' Brust.
„Gebe ich zurück!“ Glückselig lächelnd schloss Markus die Augen. Blaues Licht lag über ihnen, hüllte sie wie eine leichte Decke ein. Ihm war warm und er fühlte sich wunderbar schläfrig. Kein Wunder nach der Entladung. Bis das Blut wieder da war, wo es hingehörte, würde es wohl eine Weile dauern.
„Weißt du, was ich so an dir mag?“, nuschelte Alex undeutlich. „Sex mit dir ist immer neu und aufregend. Ich weiß nie, was geschehen wird, ob du die
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