Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
Vom Netzwerk:
es. Wie konnte ich nur so gutgläubig sein? Sprachlos und versteinert blieb ich stehen, während sich all meine Finger hinter meinem Rücken an das Fensterbrett klammerten.
    Er kam ein paar Schritte auf mich zu und setzte sich auf die Bettkante, offenbar, um mit mir zu sprechen. Seine Unterarme stützten sich auf seine breit auseinandergestellten Knie und ich konnte in sein weit aufgeknöpftes schwarzes Hemd sehen. Sofort hielt ich mir eine Hand vors Gesicht, weil mich dieser Anblick zu Tränen rührte ... Tränen, die ich ihm nicht zeigen wollte.
    Er lächelte geschmeichelt und voreilig siegessicher. »Ich will, dass du bei mir bleibst, Zahira.« Er hielt kurz inne ... »Du sollst von jetzt an hier in diesem Zimmer wohnen.«
    Etwas perplex nahm ich die Hand runter und versuchte, an seinem Gesicht zu erkennen, ob er das ernst meinte. Er lächelte mich noch immer an und ich konnte ihn nicht einschätzen. Ich spürte nur, wie weh es tat, ihm zu widerstehen. Aber ich musste hart bleiben.
    »Nein, ich kann nicht ...«, flüsterte ich kaum hörbar.
    »Du bekommst von mir den gleichen Status wie David, Jude und Keathan ... verstehst du?«
    Ich schüttelte den Kopf.
    »Komm her ...«, hauchte er ... mit einladend nach oben gedrehten Handflächen und einem Blick, der mir die Knie weich werden ließ. Ich musste mich umdrehen, um nicht einzubrechen, konnte aber mein weinerliches Schluchzen nicht verhindern.
    »Verlass mich nicht ...«, hörte ich seine Stimme flehen und ich machte den großen Fehler, meine Augen wieder auf ihn zu richten.
    Es brach mir das Herz, ihn so zu sehen. Seine Ausstrahlung wirkte wie ein übermächtiger Magnet auf mich. Es zog mich zwischen seine Beine und ich fiel vor ihm auf die Knie. Seine warmen Hände schmiegten sich durch das seidig dünne Kleid an meine schmale Taille. Er schloss langsam die Augen und senkte geradezu reumütig seinen Kopf. Ein paar seiner Haare berührten mich im Gesicht. Danach begann er, mich von der Seite am Hals zu küssen und ich war der erotisierenden Wirkung seiner feuchtheißen Lippen hilflos ausgeliefert. Ich hielt meine Hände verkrampft hinter meinem Rücken fest und musste immer schneller atmen. Bis sein Mund ganz dicht an meinem Ohr angelangt war.
    »Ich liebe dich«, hauchte seine Samtstimme.
    Gänsehaut lief über meinen Körper. Mir wurde kurz schwarz vor Augen ... alles drehte sich ... Ich fürchtete, das Bewusstsein zu verlieren ... und mein Verstand befahl mir, den Kopf zu schütteln. Gleichzeitig entgegnete ich mit letzter Willenskraft ein zaghaftes »Nein«.
    Seine Handfläche legte sich an mein anderes Ohr, als wollte er mein Kopfschütteln verhindern, und er küsste mich weiter ... nur von einem leisen »Doch« kurz unterbrochen.
    Ich konnte nicht mehr widersprechen. Seine Hände fühlten sich wundervoll an auf meinem Körper. Da ich ihn aktiv nicht berühren durfte, ließ ich mich von ihm küssen. Seine Begierde breitete sich wie eine flauschige Felldecke über mir aus und sie wuchs von Sekunde zu Sekunde. Er zog mich zu sich ins Bett, hielt meinen ganzen Körper in seiner Umarmung ... Er hatte schon seit Wochen nicht mehr mit mir geschlafen. Mein Kleid flog in hohem Bogen über mich hinweg und er verschwendete keine Zeit mehr für überflüssige Zärtlichkeiten. Sofort drang er in mich ein. Er fasste mit einer Hand an meinen Nacken, mit der anderen an meine Kniekehle und riss mich mit wilder Entschlossenheit an seinen Körper. Er besorgte es mir dabei so heftig, wie er es noch nie getan hatte. Meine Pobacken trafen geräuschvoll auf seine Lenden ... wie kleine Knallkörper, die auf seiner Haut explodierten. Die Detonationen kamen in kurzen Intervallen und schlugen harte Wellen ... über mein Rückgrat ... bis in meinen Kopf. Ich wurde durchgeschüttelt ... konnte kaum noch klar denken ... Es war, als wollte er die Gegenwehr aus meinem Kopf schütteln und mich gleichzeitig für meinen Ungehorsam bestrafen. Aber ich genoss es, ein willenloses Geschöpf in seinen Händen zu sein ... mich seiner Begierde zu ergeben ... beherrscht zu werden ... Sein Schwanz war mein liebstes Foltergerät.
    Santiago merkte gar nicht, dass ich schon längst gekommen war ... und legte sich kurz vor seinem eigenen Höhepunkt auf mich. So brauchte er nur noch wenige kräftige Stöße ... Seine Erektion gewann an letzter Härte ... und dann platzte der schönste aller Knallkörper ... tief in mir ... ohne Erschütterung ... und ohne einen Ton. Nur Santiagos haltloses Stöhnen an

Weitere Kostenlose Bücher