Jesus von Nazareth - Band II
des Letzten Abendmahls und des Todes Jesu möchte ich nur die durch ihre Gründlichkeit und Genauigkeit herausragende Darstellung nennen, die John P. Meier im ersten Band seines Jesus-Buches
A Marginal Jew. Rethinking the Historical Jesus I: The Roots of the Problem and the Person,
Doubleday, New York 1991, S. 372 – 433 gegeben hat.
– Zum Inhalt der Abendmahls-Überlieferung waren mir besonders wertvoll die verschiedenen einschlägigen Studien von Rudolf Pesch. Neben seinem Kommentar
Das Markusevangelium, Zweiter Teil,
a. a. O. (s. Literatur zum 1. Kapitel) nenne ich:
Das Abendmahl und Jesu Todesverständnis
(Quaestiones disputatae Bd. 80, Herder, Freiburg – Basel – Wien 1978);
Das Evangelium in Jerusalem,
in:
Das Evangelium und die Evangelien. Vorträge vom Tübinger Symposium
1982, hg. von Peter Stuhlmacher, Mohr-Siebeck, Tübingen 1983, S. 113 – 155.
– Immer noch wichtig ist: Joachim Jeremias,
Die Abendmahlsworte Jesu,
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1935 (1967 4 ).
– Erik Peterson,
Die Kirche,
in:
Theologische Traktakte, Ausgewählte Schriften
Bd. I, hg. von Barbara Nichtweiß, Echter, Würzburg 1994, S. 245 – 257.
– Louis Bouyer,
Eucharistie. Théologie et spiritualité de la prière eucharistique,
Desclée, Paris 1966 (Neuausgabe: Cerf, Paris 2009).
– Peter Fiedler,
Sünde und Vergebung im Christentum,
in:
Internationale Zeitschrift für Theologie Concilium
10 (1974) S. 568 – 571.
– Dietrich Bonhoeffer,
Nachfolge,
Kaiser, München 1937 (aktuell in:
Werke
, Bd. 4, Gütersloher Verlagshaus 2008), 1. Kapitel.
– Ulrich Wilckens,
Theologie des Neuen Testaments
, a. a. O. (s. Allgemeine Literatur) Bd. I/2, S. 77 – 85.
– Norbert Baumert
/
Maria-Irma Seewann,
Eucharistie „für alle“ oder „für viele“?,
in:
Gregorianum
89 (2008), S. 501 – 532.
– Ferdinand Kattenbusch,
Der Quellort der Kirchenidee,
in:
Harnack-Ehrung. Beiträge zur Kirchengeschichte, ihrem Lehrer Adolf von Harnack zu seinem siebzigsten Geburtstage dargebracht von einer Reihe seiner Schüler,
J. C. Hinrichs, Leipzig 1921, S. 143 – 172.
– Willy Rordorf,
Sabbat und Sonntag in der Alten Kirche,
Theologischer Verlag Zürich 1972; ders.,
Lex orandi – lex credendi. Gesammelte Aufsätze zum 60. Geburtstag,
Universitätsverlag Freiburg (Schweiz) 1993, besonders S. 1 – 51.
– Josef Andreas Jungmann S. J.,
Messe im Gottesvolk. Ein nachkonziliarer Durchblick durch Missarum Sollemnia,
Herder, Freiburg – Basel – Wien 1970.
– Die Niederschrift dieses Kapitels war eben abgeschlossen, als das gründlich gearbeitete kleine Buch von Manfred Hauke erschien:
„Für viele vergossen“. Studie zur sinngetreuen Wiedergabe des pro multis in den Wandlungsworten
, Dominus-Verlag, Augsburg 2008.
6. Kapitel: Gethsemani
– Zu den Angaben über Gethsemani: Gerhard Kroll,
Auf den Spuren Jesu,
St. Benno, Leipzig 1975 5 .
– Alois Stöger,
Das Evangelium nach Lukas, 2. Teil,
Geistliche Schriftlesung Bd. 3 / 2, Patmos, Düsseldorf 1966.
– Rudolf Bultmann,
Das Evangelium des Johannes,
a. a. O. (s. Literatur zum 4. Kapitel).
– Zum Konzil von Chalkedon: Alois Grillmeier,
Jesus der Christus im Glauben der Kirche,
Bd. I:
Von der Apostolischen Zeit bis zum Konzil von Chalcedon (451),
Herder, Freiburg – Basel – Wien 1979; zur Nachgeschichte die Bände II/1 – 4, 1986 – 2002, insbesondere Bd. II/1 (1986):
Das Konzil von Chalcedon (451). Rezeption und Widerspruch (451 – 518).
– Die schwierige Rezeptionsgeschichte des Konzils von Chalkedon ist gründlich und genau dargestellt von Hans-Georg Beck,
Die frühbyzantinische Kirche,
in:
Handbuch der Kirchengeschichte,
hg. v. Hubert Jedin, Band II/2, Herder, Freiburg – Basel – Wien 1975, S. 1 – 92.
– Zu Maximus Confessor: Christoph Schönborn,
Die Christus-Ikone. Eine theologische Hinführung,
Novalis, C H-Quern -Neukirchen 1984, S. 107 – 138, sowie François-Marie Léthel,
Théologie de l’agonie du Christ. La liberté humaine du Fils de Dieu et son importance sotériologique mise en lumière par saint Maxime le Confesseur,
Beauchesne, Paris 1979.
– Joachim Jeremias,
Abba. Studien zur neutestamentlichen Theologie- und Zeitgeschichte
, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1966.
– Zur Theologie des Ölbergs wichtig: François Dreyfus,
Jésus savait-il qu’il était
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