Jesus von Nazareth - Band II
Kommentar zum Neuen Testament (HThKNT),
der leider unvollständig geblieben ist.
Reiches Material zur Geschichte Jesu findet man in dem sechsbändigen Werk
La storia di Gesù,
Rizzoli, Mailand 1983 – 1985 (hg. von Virgilio Levi, wissenschaftliche Beratung: Martini, Rossano, Gilbert, Dupont; verschiedene Autoren).
Die Abkürzungen entsprechen denen der 3. Auflage des
Lexikon für Theologie und Kirche (LThK)
, Herder, Freiburg – Basel – Wien 1993 ff.
Allgemeine Literaturhinweise zu Teil II
Den allgemeinen Hinweisen im ersten Teil, die auch für diesen Teil gelten, sind nun noch einige das Ganze des Werkes betreffende Titel hinzuzufügen.
– Die sechsbändige
Theologie des Neuen Testaments
(Bde. I/1 – 4; II/1 – 2) von Ulrich Wilckens liegt nun abgeschlossen vor (Neukirchener Verlag 2002 – 2009). Für diesen Teil ist besonders wichtig Teilband I/2: Jesu Tod und Auferstehung und die Entstehung der Kirche aus Juden und Heiden (2003).
– In zweiter Auflage liegt vor: Ferdinand Hahn,
Theologie des Neuen Testaments Bd. I (Die Vielfalt des Neuen Testaments)
und
Bd. II (Die Einheit des Neuen Testaments),
Mohr Siebeck, Tübingen 2002 (2005 2 ).
– Martin Hengel hat zusammen mit Anna Maria Schwemer 2007 den für dieses Buch wichtigen Band
Jesus und das Judentum
veröffentlicht (Mohr Siebeck, Tübingen). Es ist der erste einer auf vier Bände angelegten Geschichte des frühen Christentums.
– Von den verschiedenen für dieses Buch einschlägigen Werken von Franz Mußner möchte ich hier besonders nennen:
Jesus von Nazareth im Umfeld Israels und der Urkirche. Gesammelte Aufsätze
, hg. von Michael Theobald, Mohr Siebeck, Tübingen 1999.
– Besonders hinweisen möchte ich auf das im Vorwort angesprochene Werk von Joachim Ringleben,
Jesus. Ein Versuch zu begreifen,
Mohr Siebeck, Tübingen 2008.
– Gleichfalls im Vorwort habe ich schon hingewiesen auf das für die Methodenfrage wesentliche Buch von Marius Reiser,
Bibelkritik und Auslegung der Heiligen Schrift.
Beiträge zur Geschichte der biblischen Exegese und Hermeneutik, Mohr Siebeck, Tübingen 2007.
– Zum selben Thema ist hilfreich:
Geist im Buchstaben? Neue Ansätze in der Exegese
(Quaestiones disputatae Bd. 225)
,
hg. von Thomas Söding, Herder, Freiburg – Basel – Wien 2007.
– Lehrreich ist auch: François Dreyfus,
Exégèse en Sorbonne, exégèse en Église. Esquisse d’une théologie de la Parole de Dieu,
Parole et Silence, Les-Plans-sur-Bex 2006.
– Aus dem Bereich der Systematischen Theologie ist nun – neben den großen Christologien von Wolfhart Pannenberg, Walter Kasper und Christoph Schönborn – zu nennen: Karl-Heinz Menke,
Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie,
Pustet, Regensburg 2008.
– Angelo Amato,
Gesù, identità del cristianesimo. Conoscenza ed esperienza,
Libreria Editrice Vaticana 2008.
1. Kapitel: Einzug in Jerusalem und Tempelreinigung
– Dem Einzug Jesu in Jerusalem ist Heft 1 / 2009 der Internationalen katholischen Zeitschrift
Communio
(Jahrgang 38, S. 1 – 43) gewidmet. Ich verweise besonders auf den Beitrag von Harald Buchinger,
„Hosanna dem Sohne Davids!“ Zur Liturgie des Palmsonntags,
S. 35 – 43. Das erste Kapitel des Buches war allerdings bei Erscheinen des Heftes schon geschrieben.
– Rudolf Pesch,
Das Markusevangelium, Zweiter Teil
, Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament Bd. II/2, Freiburg – Basel
– Wien 1977.
– Eduard Lohse, Artikel
hōsanna,
in:
Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament,
Bd. IX, hg. von Gerhard Friedrich, Kohlhammer, Stuttgart 1973, S. 682 ff.
– Zur Tempelreinigung, außer den Kommentaren: Vittorio Messori,
Patì sotto Ponzio Pilato?
, SEI, Turin 1992, S. 190 – 199.
– Martin Hengel,
Die Zeloten. Untersuchungen zur jüdischen Freiheitsbewegung in der Zeit von Herodes I. bis 70 n. Chr.,
Brill, Leiden
– Köln 1976 2 .
– Ders.,
War Jesus Revolutionär?
Calwer Hefte 110, Calwer Verlag, Stuttgart 1973 4 . Dort weitere Literatur.
– Ulrich Wilckens,
Theologie des Neuen Testaments,
a. a. O. (s. Allgemeine Literatur) Bd. I/2, S. 59 – 65.
2. Kapitel: Die eschatologische Rede Jesu
Mit meinen Ausführungen zur eschatologischen Rede Jesu versuche ich, die Analyse weiterzuführen, zu vertiefen und – wo nötig – zu korrigieren, die ich zuerst in meiner
Eschatologie
(1977) vorgelegt
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