Josef und Paul - Eine Landliebe nach Stundenplan (German Edition)
Madonna-CD ein und ich suchte mir das Lied „Deeper and Deeper“ aus.
„Soll das eine Einladung sein?“, lachte mein Freund und Partner, der vormittags mein Lehrer und nach der Schule mein Liebhaber war.
„Du sollst nur wissen, dass ich bereit bin, wenn es so weit ist.“
Mit einer väterlichen, liebevollen Geste strich er über mein Haar. „Braver Junge.“
Sepp breitete überall auf den Fliesen Handtücher aus. Er zog sich Pullover und Jeans aus. Ich tat genau dasselbe. Ich war sehr gespannt auf Sepps Geschlechtsteil. Innerhalb der nächsten paar Sekunden offenbarte sich mir der längste, dickste, schönste, geilste Penis den es geben kann. Er war bereits halbsteif, die Vorhaut gespannt. Umgeben von dichtem, schwarzem Schamhaar ragte Sepps Schwanz leicht zitternd in die Höhe. Ich schickte eine Million Dankesgebete in Richtung Himmel. In der nächsten Sekunde entblößte ich mich. Wir lächelten uns gegenseitig an. Es war eine wunderbare Ruhe und Zufriedenheit spürbar, mit nichts vergleichbar was ich bis jetzt empfunden hatte. Sepp stellte die Temperatur des Wassers ein. Die Badewanne war relativ groß, der Duschkopf war aus Edelstahl und schaute sehr luxuriös aus. Die blauen Fliesen bildeten eine schöne farbliche Stimmung. Ich war im Paradies.
„Komm her“, flehte Sepp mich an. Ich begab mich in seine starken Arme und genoss das Gefühl, von gewaltiger Manneskraft eingehüllt zu sein.
„Ich will dich so sehr.“ Sepps tiefe Stimme klang wie Musik.
Der Duschkopf war an einem Halter befestigt und das angenehm heiße Wasser schoss auf den Boden der Wanne. Wir entfernten unsere Socken und stiegen ins Wasser. Der dampfende Strahl ergoss sich über unsere Körper. Ich machte die Augen zu, streichelte aber unentwegt Sepps Körper. Ehrfürchtig nahm ich sein bocksteifes Glied in meine Hände. Ich konnte die Länge nicht abschätzen, war aber erfreut über jeden einzelnen Zentimeter.
Sepp berührte meinen harten Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Wasser spritzte auf meine Eichel und ich zuckte zusammen. Mein Partner zog mich näher an sich, so nahe, dass das Wasser nicht mehr zwischen uns hindurch rinnen konnte. Seine Umarmung wurde noch stürmischer, als er meine Pobacken ergriff und mich ein Stück aufhob. Ich wollte mich leicht wie eine Feder machen und verkeilte meine Füße hinter seinen Waden. Wir gaben einander einen langen, gefühlvollen Zungenkuss. Dann ließ er mich wieder sachte zu Boden gleiten.
„Ich will dich so sehr!“, stöhnte Sepp laut. „Ich weiß nicht, wie lange ich mich beherrschen kann.“
Auch Madonna forderte. „Deeper and deeper and deeper.“
Sepp nahm die Flasche mit dem Duschgel und verteilte es auf meinem Oberkörper. Mit gleichmäßigen, stimulierenden Bewegungen massierte er mich. Der Schaum, der sich bildete, platzte bei Berührung mit dem Wasser.
„Warum bist du so?“, fragte Sepp.
„Wie bin ich denn, Sepp?“, erwiderte ich.
Seine Berührung wurde leidenschaftlicher, fester, schmerzvoller. „So süß. Und so sexy.“ Er kniff an einigen Stellen meine Haut zusammen. Mit der linken Hand knetete er verlangend meine Eier. Für ein paar Sekunden dachte ich über den Schmerz nach, den er mir ohne Zweifel zufügen würde, wenn er mich entjungfert. Als sich unsere Münder abermals vereinten, vergaß ich diesen Gedanken.
„Ich liebe dich, Sepp“, wisperte ich.
Nach einer kurzen Pause löste sich mein Partner von meiner Umarmung. „Sag das nicht. Wir haben uns erst gestern zum ersten Mal geküsst und heute sagst du mir, dass du mich liebst. Können wir nicht einfach nur körperliche Leidenschaft teilen? Lassen wir alles andere auf uns zukommen. Hab Geduld.“
Er hatte es schon wieder gesagt. Ich solle Geduld haben.
Betäubt vom Pfirsichduft kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen großen Schwanz in meinen Mund. Das harte Stück Fleisch füllte meinen Rachen perfekt aus. Ich verlagerte die Masse in meinen hinteren Backenbereich und versuchte soviel wie nur möglich in mir aufzunehmen. Ich weiß nicht, ob es Urin oder der berühmte Lusttropfen war, aber schon nach wenigen Sekunden spürte ich etwas Salziges auf meiner Zunge. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Ich dachte über die Worte nach, die Sepp gesagt hatte. Vielleicht hatte er Recht. Vielleicht war ich zu voreilig gewesen. Vielleicht sollte ich ihn erst einmal richtig kennen lernen, bevor ich über etwas so Bedeutsames wie die Liebe
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