Josef und Paul - Eine Landliebe nach Stundenplan (German Edition)
spreche. Ich schmiegte mich an seine athletischen, leicht behaarten Oberschenkel. Das Wasser träufelte auf mich herab und bestärkte mich in meiner hingebungsvollen Tätigkeit. Ich saugte inbrünstig und hoffte insgeheim, dass er mir die Möglichkeit gab, sein Sperma zu schlucken. Ich kannte derartige Szenen nur aus Zeitschriften, bezog mein mageres Wissen aus ein paar Bravoheften. Mit meinen Händen massierte ich seinen Hodensack, während mein Mund einzig und allein für die orale Befriedigung seines erregten Geschlechtsteiles verantwortlich war. Mein Hunger nach seinem Schwanz war alles wofür mein Herz schlug.
„Du hast einen wunderschönen Schwanz, Sepp“, schwärmte ich. Ich liebte es seinen Namen laut auszusprechen.
„Danke für das Kompliment“, entgegnete mein Lehrer. Er streichelte mich, kitzelte meine Ohren und knurrte zufrieden.
„Ich werde dich warnen, wenn es so weit ist“, verkündete Sepp.
„Das brauchst du nicht.“
„Bist du sicher?“
„Ja, absolut.“
Der Samenerguss kam früher als erwartet. Die sexuelle Anspannung war so groß gewesen, dass die Entladung umso ertragreicher ausfiel. Sepp ejakulierte in meinen Mund, ungeniert, erleichtert, glücklich.
Zuerst fühlte ich mich überfordert. Teile der Samenflüssigkeit tropften von meinen Lippen, vermengten sich mit dem Wasser. Ich schluckte so schnell ich konnte. Sein Glied zuckte und spritzte bei jeder Bewegung mehr Sperma in mein Maul. Mein ganzes Gesicht war schon mit den Samen meines Lehrers verschmiert. Er drückte meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz. Es war herrlich, spannend, neu, sinnlich. Sepp bewegte seine Hüften vor und zurück. Sein Schwanz glitt bis zu meiner Stirn und sogar noch weiter. Er besamte sogar mein Kopfhaar. Es war das Geilste, was ich je erlebt hatte. Ich war erfüllt von einer Dankbarkeit, die keine Grenzen kannte.
Sepps Penis versteifte sich schon nach wenigen Minuten wieder. Ich schleckte die restlichen Tropfen Sperma ab, die sich in seinen Schamhaaren verfangen hatten. Lüstern nahm ich sein bestes Stück ins Maul und lutschte es schneller als zuvor. Ich wollte mehr Milch, mehr Sepp.
Mein Partner schwankte leicht. Die Nachwirkungen des Höhepunktes waren noch nicht vorbei. Ich strich über seinen nassen, glänzenden, mit Muskeln übersäten Körper. Alles mein, alles gehörte mir in diesen Momenten. Sepp drückte meinen Kopf so fest gegen seinen Ständer, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich wollte gehorsam sein und wehrte mich nicht. Sein Schwanz befand sich fast gänzlich in meiner Mundhöhle. Ich versuchte die Muskeln und meine Lippen zu lockern, riss mein Maul schön weit auf. Sepp hielt mich am Haarschopf fest und schleuderte mir seinen Penis regelmäßig in mein Maul. Speichel triefte auf mein Kinn und dann zu Boden. Durch die Bewegung wurde daraus Schaum. Ich ächzte vor Anstrengung, genoss es aber auch. Sepp war der härteste Kerl, den ich mir in meinen Träumen je ausgemalt habe. Es war schön, in seiner Gewalt zu sein. Seine großen Hände übertrugen seine unerschöpfliche Kraft auf mich. Ich dachte daran, wie schmerzvoll sein Eindringen in mein enges Loch wäre. Ich fragte mich, ob es passieren würde. Ich wusste es nicht, hatte sogar Angst und Zweifel.
Meine Zunge war entspannt, lag ganz flach in meiner Mundhöhle. Sein Penis drang bis zum Gaumen vor, dann würgte ich kurz, Sepp zog ihn wieder heraus. Das Zustoßen wurde schneller und trieb mir die Tränen in die Augen. Plötzlich füllte sich meine Kehle mit der warmen, zähen Flüssigkeit, auf die ich gewartet hatte. Sepps Bullensaft rann meine Speiseröhre hinunter, verteilte sich auf meiner Zunge und auf den Zähnen. Ich wollte den Geschmack voll auskosten und trank schnell, aber genüsslich. Ich weinte vor Glück. Ich küsste seinen Bauchnabel und verteilte die Samenflüssigkeit auf seiner feuchten Haut.
„Rain“ von Madonna. Ja, ich fühlte. Ich fühlte es in meinen Fingerspitzen, fühlte den Regen, fühlte die Lust. Ich glaubte auf der Spitze eines Berges zu sein. Er ist gekommen. Der Regen, aus Liebe entstanden. Sepp war mein Desperado. Dieser Augenblick hätte nie enden sollen.
Sepp half mir beim Aufstehen. Er nahm das Duschgel und rieb meinen Schwanz damit ein. Als er fertig war, wusch ich sein mittlerweile schlaff gewordenes Glied. Es sah so wunderschön aus wie das Heiligtum einer ganzen Religion. Bedächtig reinigte ich seine Eichel und den Sack. Mein Partner legte seine
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