Julia Extra Band 0349
Selbstvertrauen knöpfte sie Neros Hemd auf und schob es von seinen breiten Schultern. Für einen Augenblick hielt sie inne, um seinen muskulösen, gebräunten Oberkörper zu bewundern. Dann beugte sie sich vor und strich mit ihrer weichen Wange über seinen rauen Bartschatten. Sie erschauerte, als sie in seine Augen sah.
„Keine Zweifel mehr?“, murmelte Nero dicht an ihrem Ohr.
Sein heißer Atem auf ihrer Haut ließ sie zittern. „Nein“, erwiderte sie mit leiser Stimme.
Doch noch immer fühlte sie sich hin- und hergerissen zwischen Leidenschaft und Angst. Es wird höchste Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen, sagte sich Amanda und fuhr mit ihren Fingern durch Neros dichte Locken. Jetzt war sie in der Gegenwart, mit dem Mann, den sie liebte.
Nero schien ihre Unsicherheit zu spüren und beruhigte sie mit einem sanften Kuss. Als der Kuss leidenschaftlicher wurde, drehte er sie sanft auf den Bauch. Unendlich zärtlich liebkosten seine Lippen die zarte Haut in Amandas Kniekehlen, dann glitten sie höher, über ihre Oberschenkel und weiter bis hin zu ihrer intimsten Stelle. Flammen der Lust loderten in Amanda auf.
Nero ließ die Hände seinen Lippen folgen, und Amanda stöhnte vor Erwartung auf. Sie vergaß ihre Angst und öffnete sogar ihre Beine, um ihn zu ermutigen. Als Nero sie langsam wieder auf den Rücken drehte, konnte er in ihren Augen lesen, wie sehr sie seine Liebkosungen genoss. Ohne seinen Blick abzuwenden, streichelte er sie, bis sie sich in wilder Lust unter seinen Händen wand. Seine Finger fanden ihren empfindsamsten Punkt und reizten sie weiter. Als Amanda glaubte, es nicht länger aushalten zu können, zog er seine Hand zurück.
Sie stieß einen enttäuschten Laut aus, und Nero lächelte sanft. „Noch nicht“, murmelte er.
„Aber bald!“
Sie schrie leise auf, als er sich über sie beugte und zuerst an der einen Brustwarze saugte, dann an der anderen. Die Hitze seines Mundes, sein geschicktes Zungenspiel und seine raue, unrasierte Wange erregten Amanda so sehr, dass sie sich ganz und gar in diesem Augenblick verlor.
Nero lachte leise und hielt kurz inne, bis sie ihn anschaute. Dann küsste er sie umso leidenschaftlicher, nahm sie in die Arme und ließ sich zusammen mit ihr ins Heu gleiten.
„Nero …“ Flehend rief sie seinen Namen. Ohne Scham und Zurückhaltung hob sie Nero ihre Hüften entgegen. Sie musste ihn einfach in sich spüren, bevor sie die Anspannung nicht mehr ertrug. Als er sich schließlich über sie beugte, keuchte sie erwartungsvoll auf und warf ihren Kopf zurück.
Doch noch immer kam er nicht zu ihr, sondern reizte sie weiter. Schließlich schob Amanda sich über ihn und hielt ihn mit ihrem Körper fest.
„Okay, ich gebe auf“, stieß Nero heiser aus.
Sie lächelte triumphierend. „Das ist gut.“ Ganz langsam glitten ihre Lippen tiefer über seinen durchtrainierten Körper bis hin zu seinem harten Bauch.
Als sie seine muskulösen Oberschenkel streichelte, stöhnte er lustvoll auf. Für einen Augenblick zögerte sie, dann bedeckte sie die harte Ausbeulung in seiner Reithose mit ihren Händen, liebkoste sie und fuhr mit einer Fingerspitze über den kühlen Stahl seines Reißverschlusses.
Nero verschränkte genießerisch die Arme hinter dem Kopf und sah sie auffordernd an.
„Schamlos“, neckte sie ihn sanft.
„O ja!“
Amanda öffnete den Reißverschluss. Erschauernd betrachtete sie seine aufgerichtete Männlichkeit, dann beugte sie sich vor und umschloss ihn mit den Lippen.
Für einen Moment konnte Nero nicht denken, sich nicht bewegen. Himmel, diese Frau verbrannte ihn mit ihrer Leidenschaft. Nie hätte er vermutet, dass Amanda so hemmungslos und gleichzeitig so einfühlsam sein konnte. Geschickt verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen, bis er laut aufstöhnte.
Eilig streifte er seine letzten Kleidungsstücke ab, während Amanda sich ins Heu zurücklegte und ihre Beine erwartungsvoll für ihn öffnete. Doch er beugte sich zwischen ihre Schenkel und erregte sie mit seiner Zunge, bis sie leise aufschrie.
Immer und immer wieder brachte er sie bis fast zum Höhepunkt, und jedes Mal zog er sich wieder zurück. Als er sich schließlich über sie schob, hatte Amanda auch den letzten Rest ihrer Angst vergessen. Niemals hätte sie geglaubt, dass es möglich war, so große Lust zu empfinden. Nero umfasste ihren Po und hob ihre Hüften zu sich.
„Bitte“, flehte sie. „Lass mich nicht noch länger warten.“
Er sah ihr in die Augen, dann
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