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Julia Extra Band 0350

Julia Extra Band 0350

Titel: Julia Extra Band 0350 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P Jordan
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spreizte. Die ganze Zeit über ließ sie seinen Blick nicht los. So bemerkte sie auch das zufriedene Aufblitzen in seinen Augen, als er spürte, wie bereit sie für ihn war.
    Zart strich er mit dem Daumen über ihre empfindlichste Stelle. Belle stöhnte auf und bog sich ihm lustvoll entgegen. Als seine Liebkosungen immer intensiver wurden, hatte Belle das Gefühl in Flammen zu stehen. Instinktiv drängte sie sich ihm entgegen, schon überliefen sie kleine Wellen der Lust. Aber sie wollte mehr, sie wollte, dass er sie ganz ausfüllte.
    Getrieben von einem Begehren, das sie nicht kannte, klammerte sie sich an seine Schultern und versuchte, ihn auf sich herunter zu ziehen. Doch er lachte nur rau auf und widerstand ihr. Als er sich von ihr löste, protestierte sie leise. Aber als sie merkte, dass er seine Hose und die Boxershorts auszog, überlief sie ein freudiger Schauer. Sekunden später war Loukas wieder bei ihr und zog sie an sich. Plötzlich war Belle verunsichert, sie besaß nicht viel Erfahrung. Ob sie ihn überhaupt würde aufnehmen können? Er war so groß. Als hätte Loukas ihre plötzliche Angst gespürt, bewegte er sich plötzlich sehr langsam. Er schob ihr die Hand unter den Po und hob Belle ein wenig an. Dann drang er mit einer raschen Bewegung in sie ein und erstickte ihr genussvolles Stöhnen mit einem Kuss, der ihr fast die Sinne raubte.
    Die Lust, die Loukas empfand, war einfach überwältigend. Er bewegte sich, zuerst noch langsam, damit Belle sich seinem Rhythmus anpassen konnte. Da er ahnte, dass sie es noch nicht oft getan hatte, beherrschte er seine Gier. Der höchste Genuss sollte zu einem unvergesslichen Erlebnis für sie beide werden. Belle ließ sich bereitwillig auf ihn ein und machte ihm seinen Entschluss, sich zurückzuhalten, nicht gerade leicht. Mit halb geschlossenen Augen, den Kopf in die Kissen gepresst, hob sie ihm die Hüften entgegen und gab sich ihm vollkommen hin.
    Nichts hatte Belle auf dieses intensive Gefühl vorbereitet, das Loukas mit jeder seiner Bewegungen in ihr hervorrief. Er füllte sie aus, ihre Körper verschmolzen miteinander und bewegten sich in völligem Einklang auf den magischen Moment zu, den Belle immer näher kommen fühlte. Sie klammerte sich an Loukas und drängte ihn, schneller zu werden, während Wellen der Lust sich in ihr auftürmten. Plötzlich stieß sie einen durchdringenden Schrei aus. Ein unglaublich intensiver, alles andere auslöschender Höhepunkt ließ ihren Körper wieder und wieder erzittern.
    Loukas kam fast gleichzeitig. Er packte ihre Hüften, und mit einem lauten Stöhnen und lustverzerrtem Gesicht zog er sie noch enger an sich. Danach fiel er erschöpft und nach Atem ringend auf sie. Belle spürte sein Herz im gleichen wilden Rhythmus schlagen wie ihres. Eine große Zärtlichkeit zu diesem energischen, kraftvollen Mann erfüllte sie, der in ihren Armen so vollkommen ekstatisch gewesen war. Sie presste ihm die Lippen auf eine Wange und stellte fest, dass sie sich noch nie einem Menschen so nahe gefühlt hatte. Wenn dieser Moment doch nie vergehen würde! Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

6. KAPITEL
    Das war nicht ihr Zimmer. Belle richtete sich langsam auf und sah sich in der ungewohnten Umgebung um. Dann kam die Erinnerung zurück, und Belle wurde ganz schlecht. Was habe ich getan?!
    Beim Aufwachen hatte sie noch geglaubt, einen schockierend erotischen Traum gehabt zu haben. Doch so war es nicht. Sie hatte diese Nacht mit Loukas geschlafen. Die Größe des Raumes und das riesige Bett mit den seidenen Laken deuteten darauf hin, dass sie sich im Zimmer des Hausherrn befand. Nachdem sie auf der Dachterrasse Sex gehabt hatten, musste er sie hierher getragen haben.
    Sie schämte sich fürchterlich. Schlimm genug, dass sie mit einem Mann geschlafen hatte, den sie weniger als vierundzwanzig Stunden kannte. Was ihrer Dummheit die Krone aufsetzte, war, dass es nicht irgendwer war, sondern Loukas Christakis, einer der mächtigsten Unternehmer der Welt.
    Er war ein knallharter Zyniker. Obwohl er ihr misstraute, hatte er ihr eine Chance gegeben und sie nach Aura geholt. Und prompt hatte sie sich von ihm verführen lassen, ohne einen Moment zu zögern, wie ein kleines Flittchen.
    Bilder tauchten in ihrem Kopf auf, wie sein nackter Körper ihren in die Kissen drückte und seine raffinierten Finger sie an den intimsten Stellen berührten. Entsetzlich! Sie barg ihr glühendes Gesicht in den Händen. Ich habe

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