JULIA FESTIVAL Band 76
dir, dass ich nichts tun werde, was dir nicht gefällt. Sag mir, wenn du etwas anders oder gar nicht willst. Ich möchte, dass du es schön findest.“
„Okay.“
Jonathan zögerte noch eine Sekunde, als ob er ihr die Gelegenheit geben wollte, sich doch noch anders entscheiden zu können. Cynthia horchte schnell in sich hinein. Wollte sie es wirklich? Sie hatte sechsundzwanzig Jahre damit gewartet.
Er zog sie enger an sich, in seine starken Arme, und Cynthia hatte das Gefühl, nach Haus zu kommen. Gerade so, als ob dieser Mann ihr Schicksal wäre. Niemand anders sollte sie anfassen und küssen, nur Jonathan – nicht nur, weil er so gut aussah, sondern auch, weil er innere Werte besaß. Ihr ganzes Leben hatte sie einen Mann gesucht, der so gut zu ihr passte wie Frank zu ihrer Mutter. Und Jonathan war dieser Mann.
Sanft berührten seine Lippen ihren Mund. Sie fühlte eine heiße Lust in sich aufsteigen und presste sich fest an ihn. Mit gespreizten Händen auf ihrem Rücken zog er sie eng an seine Brust, und seine Zunge reizte ihre Unterlippe. Sie öffnete den Mund und hieß ihn willkommen. Heiße Flammen der Erregung wanderten ihre Arme und Beine hoch, und sie fühlte eine wohlige Wärme in ihrer Brust und ihrem Bauch.
Jonathan trug noch immer sein Jackett. Ihre Hände fuhren ungeduldig unter das Revers, und er gab sie gerade so lange frei, dass sie ihm das Jackett ausziehen konnte. Doch sofort danach streichelte er ihren Rücken, umfasste ihren Po und presste Cynthia fest an sich. Heiß durchfuhr sie die Lust, als sie bemerkte, wie erregt er war und leise stöhnte. Er legte die Hände auf ihre Hüften und dirigierte sie vorwärts. Dann setzte er sich aufs Bett und nahm Cynthia auf seinen Schoß. Nun glitt er mit beiden Händen unter ihr Sweatshirt und schob es hoch.
Cynthia öffnete die Augen und beobachtete, wie Jonathan ihr das Sweatshirt auszog. Ihre Kehle wurde ganz trocken. Sie hatte zwar schon einige Freunde gehabt, aber keiner hatte es bisher gewagt, sie einfach auszuziehen. Ihre Nervosität legte sich aber wieder, als Jonathan ihren pfirsichfarbenen Spitzen-BH anstarrte und schluckte. „Hast du etwas gegen weiße Baumwolle?“, fragte er.
Sie sah ihn fragend an. „Gefällt dir das besser?“
„Überhaupt nicht. Aber dann hätte ich vielleicht eine Chance, mich beherrschen zu können. Obwohl ich bei dir vermutlich auch dann schwach werden würde.“ Er beugte sich nach vorn und küsste die nackte Haut ihrer Brüste. „Du bist so schön“, flüsterte er.
Fand er sie wirklich hübsch? Bevor sie ihn fragen konnte, ob er seine Worte ernst gemeint hatte, öffnete er den BH-Verschluss. Die Spitze und die Träger glitten herunter, und die kühle Luft streifte ihre Brüste.
„Küss mich“, murmelte er und zog sie wieder fest an sich. Seine starken, warmen Hände streichelten ihren nackten Rücken und erforschten jeden Wirbel. Dann strich er über den Saum ihres Slips.
Cynthia hielt den Atem an. Jetzt umfasste Jonathan ihre vollen Brüste, und mit den Fingern liebkoste er ihre aufgerichteten Brustspitzen.
Ein heißer Schauer durchfuhr sie. Was für ein wundervolles Gefühl. Sie stöhnte leise und rührte sich nicht, damit er nicht auf den Gedanken kam, damit aufzuhören.
„Magst du das?“, fragte er leise.
Cynthia öffnete die Augen und betrachtete seine sonnengebräunten Finger auf ihrer hellen Brust. „Ja“, antwortete sie keuchend. „Sehr sogar.“
Er lächelte zufrieden, dann senkte er den Kopf. Bevor sie wusste, was mit ihr geschah, nahm er eine Brustspitze zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran.
Seine Zunge umspielte und verwöhnte die empfindsame Spitze. Cynthia rief leise seinen Namen. Es war einfach umwerfend, was Jonathan da mit ihr anstellte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Körpertemperatur um ein paar Grad gestiegen war. Ihre Oberschenkel zitterten, und ihre Leidenschaft wanderte in ihren Bauch, als er sich ihrer anderen Brustspitze zuwandte.
Langsam nahm sie seinen Kopf in die Hände und streichelte sein lockiges dunkles Haar, seine Ohren und seinen Nacken.
Er schob sie weg, und einen Moment lang befürchtete Cynthia, Jonathan habe seine Meinung geändert. Doch er bückte sich nur, um ihr die Schuhe auszuziehen, und als er sie davon befreit hatte, kamen ihre Strümpfe an die Reihe.
Er suchte den Knopf an ihrer Hose und öffnete sie genauso schnell wie ihren BH. Zielstrebig zog er ihre Jeans und ihren Slip auf einmal herunter, und plötzlich stand sie vollkommen
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