JULIA FESTIVAL Band 76
nackt vor ihm.
Jonathan nahm sie wieder in die Arme und küsste sie. Er spreizte die Beine, so dass Cynthia nur noch auf seinem linken Oberschenkel saß. Mit einer Hand streichelte er ihren Rücken, die andere legte er auf ihr nacktes Bein.
Wieder küsste er sie, und langsam wanderte er mit der Hand ihr Bein hinauf. Sie schloss die Augen und lehnte sich mit der Stirn an seine starke Schulter. Währenddessen streichelte er ihre blonde Scham und reizte sie an ihrer intimsten Stelle. Fast wäre sie aufgesprungen. Es war, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Sie schnappte keuchend nach Luft und umklammerte seine Schultern.
Jonathan lachte leise und streichelte sie weiter. Sanft, ganz sanft, doch mit einer zielstrebigen Beharrlichkeit, die sie alle Muskeln in ihrem Körper anspannen ließ. Sie hätte alles getan und alles gesagt, was er von ihr verlangen könnte, wenn er nur nicht aufhörte.
„Ich könnte nie eine Spionin werden“, flüsterte sie. „Wenn ich ein Geheimnis hätte, müsstest du mich nur so wie jetzt berühren, und ich würde alles verraten.“
„Und hast du ein Geheimnis?“, fragte er scherzend.
„Nein. Soll ich mir eins ausdenken?“
Sie nahm seine Antwort nicht mehr wahr. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf diesen kleinen Punkt gerichtet, den Jonathan so wundervoll liebkoste. Seine Finger glitten tiefer und erforschten ihren Körper, bis er einen Finger in sie steckte.
Ist es für einen Mann genauso schön? fragte sich Cynthia verträumt, als Jonathan ihre Erregung fast ins Unerträgliche steigerte. Jonathan umfasste ihre Beine und legte sie aufs Bett, dann zog er sein Hemd und seine Krawatte aus. Als nächstes kamen seine Schuhe und Socken an die Reihe, und zum Schluss seine lange Hose. Den Slip behielt er an, doch Cynthia konnte deutlich seine Erregung erkennen.
„Ich will dich“, stöhnte Jonathan und beugte sich über sie, um sie zu küssen.
Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn näher zu sich heran. Mit der Zunge eroberte er ihren Mund, und seine Finger kehrten zu der erwartungsvollen, feuchten Wärme zwischen ihren Beinen zurück.
Plötzlich stockte ihr der Atem. Jonathan nahm eine ihrer Brustspitzen zwischen die Lippen und liebkoste sie mit seiner Zunge. Gleichzeitig verwöhnten seine Finger ihren empfindsamen Punkt im selben Rhythmus. Beides zusammen war einfach unbeschreiblich. Ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen, und die Spannung steigerte sich ins Unermessliche.
Sie hatte das Gefühl sowohl zu fliegen als auch zu fallen. Ihr ganzer Körper erbebte in dem Gefühl vollkommener Lust, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Jonathan hörte auf, sie zu küssen, und nahm sie zärtlich in seine Arme.
„Danke“, sagte Jonathan und legte seine Wange auf ihre Stirn. „Danke, dass du so empfindsam bist. Und auch dafür, dass du gezeigt hast, was dir gefällt. Ich wollte, dass es für dich schön ist.“
Sie sah ihn an und lächelte. „Du hast auch ganze Arbeit geleistet.“ Dann musste sie selbst über ihre flapsige Antwort lachen.
Er lächelte amüsiert. „Ganze Arbeit? Wow. Wie schmeichelhaft. Ich werde eine Gedenktafel in Auftrag geben.“
Beide mussten herzhaft lachen und umarmten sich.
„Danke schön“, flüsterte Cynthia. „Ich war doch ziemlich aufgeregt, aber du hast es fertiggebracht, dass ich mich jetzt einfach nur wundervoll fühle.“
„Das freut mich.“
Ihre Blicke trafen sich. Sie hauchte seinen Namen, und er küsste sie. Langsam … innig. Ihre Erregung kehrte zurück. Sie presste die Hände auf seinen Rücken und streichelte seine harten Muskeln. Er erwiderte ihre Zärtlichkeiten und liebkoste ihre Brüste.
Schließlich drehte er sich um und öffnete seine Nachttischschublade. Cynthia stützte sich auf ihren Ellbogen und betrachtete ihn, wie er den Slip auszog und sich schützte. Er rollte zu ihr zurück, nahm ihr Gesicht in seine Hände und kniete zwischen ihren Beinen. Seine Küsse waren heiß, und langsam drang er in sie ein.
„Ich will dich“, flüsterte er und sah ihr tief in die Augen. „Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann.“
Cynthia schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn innig. Er fühlte sich sehr groß an, als er weiter in sie eindrang, und sie fühlte, wie sie sich dehnte, bis es fast ein wenig unangenehm wurde. Trotzdem war es ein einmalig schönes Gefühl, ihn in sich zu spüren.
Er hielt einen Augenblick inne. „Du fühlst dich sehr eng an.“ Vorsichtig schob er sich weiter, und Cynthia
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