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Julia präsentiert Träume aus 1001 Nacht 3

Julia präsentiert Träume aus 1001 Nacht 3

Titel: Julia präsentiert Träume aus 1001 Nacht 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Kendrick
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hierher wie immer. Doch gab es dieses Mal Wein anstelle von Wasser.“ Er lächelte. „Schweren, marabanischen Wein aus den wilden Trauben der Bergtäler. Möchten Sie Wein mit mir trinken, Rose?“
    „Liebend gern.“
    Er goss etwas von der dunkelroten Flüssigkeit in den Kelch und hielt ihn an ihre Lippen. „Nicht zu viel“, warnte er sie. „Marabanischer Wein ist so stark wie die Männer hier.“
    Sie schloss die Augen und nippte. Der Trank wärmte sie bis in die Fingerspitzen. Khalim beobachtete sie mit einem so hungrigen Gesichtsausdruck, als sie die Augen wieder öffnete, dass sie vor Schreck einen Tropfen auf ihr Handgelenk verschüttete.
    „Wie Blut“, sagte Khalim nachdenklich. „Die Rose trägt Dornen, die Blut kosten.“
    Sie sahen sich in die Augen. Der Kelch fiel unbemerkt zu Boden, als Khalim sich niederbeugte und sie küsste.
    Rose seufzte leise, weil sie schon allzu lange hierauf gewartet hatte.
    Er streichelte ihre seidenen Haare, bevor er sie intensiver küsste. „Rose“, stöhnte er an ihrem Mund. Sie fielen in das harte Wüstengras. „Bezaubernde Rose.“
    Sie strich über seine breite Brust, ließ die Hände zu seinem Rücken gleiten. Die Berührung weckte ein mächtiges Verlangen in Khalim. Doch er wusste, dass diese Frau seine Ehrlichkeit verdient hatte. Er musste sich beeilen, bevor es zu spät war.
    Er löste sich von ihr und sah sie an. Dann holte er tief Luft. „Ich muss Ihnen etwas sagen“, fing er unsicher an.
    Doch Rose schüttelte stolz den Kopf. „Ich weiß es schon.“
    „Sie können es nicht wissen“, widersprach er.
    Sie wollte es selbst in Worte fassen, da sie befürchtete, von seinem Geständnis tief verletzt zu werden. „Es gibt keine Zukunft für uns. Das weiß ich. Ich darf nicht mehr hineininterpretieren.“ Sie musste lächeln, als sie sein verblüfftes Gesicht sah. „Kein Grund zur Sorge, Khalim“, endete sie heiser. „Ich werde nicht mehr erwarten.“
    Er schüttelte den Kopf. Indem sie sich emotional zurückgezogen hatte, hatte sie sein Verlangen nur noch gesteigert.
    Sie bemerkte seinen schmerzlichen Blick. „Khalim?“, fragte sie leise. „Was ist los?“
    Er stöhnte, als er sich niederbeugte, um ihren Hals zu küssen. Dann knöpfte er eilig ihre dünne Bluse auf und streichelte die perfekt geformten Brüste, die von Seide und Spitze bedeckt waren.
    Er öffnete ihre Bluse ganz und musterte sie mit dunklen, wilden Blicken, ohne ein Wort zu sagen. Geschickt zog er ihr die Hose aus, bis Rose nur mit ihrer Wäsche bekleidet vor ihm lag.
    „Spitze.“ Er schluckte, als er ihren atemberaubenden Körper betrachtete. Nur ein winziges, kleines Dreieck aus Seide und Spitze trennte ihn von ihrem größten Schatz. „Ich wusste, dass Sie Spitze tragen, Rose.“
    „Und Sie?“, fragte sie, während sie seine Brust verführerisch streichelte. „Was tragen Sie, Khalim?“
    „Ich?“, fragte er verunsichert.
    „Ziehen Sie sich aus“, befahl sie ruhig.
    „Ist das ein Befehl?“, fragte er erregt.
    Ihr gefiel, dass dies für ihn eine neue Erfahrung zu sein schien. „Aber gewiss doch.“
    Der Anblick ihres Gesichts mit den großen blauen Augen und dem üppigen Mund, umrahmt von goldener Haarpracht, erregte ihn fast so sehr wie ihr beinahe nackter Körper. Khalim fing mit bebenden Händen an, sein Hemd aufzuknöpfen.
    „Sie haben mich verzaubert, süße Rose. Sehen Sie nur, wie meine Hände zittern“, murmelte er, als er das Hemd auf einen Busch warf. „Geben Sie mir den nächsten Befehl.“
    „Ziehen Sie die Hose aus“, wies sie ihn an. Es war berauschend, eine solche Macht über diesen Mann zu haben.
    „Wie bitte?“
    „Alles.“
    Er legte die dunklen Reitstiefel ab, dann öffnete er den Knopf seiner Hose. Am Heben und Senken ihrer Brüste konnte er ihre Erregung erkennen. Du und ich, dachte er verzaubert.
    Er zog sich langsam und ohne Scham aus. Rose war schockiert und unvorstellbar erregt, weil er absolut nichts unter der Reithose trug.
    Khalim las ihre Gefühle in ihren Augen, als er die Hose neben sein Hemd warf. „Sie haben Angst, dass ich für Sie zu männlich bin?“
    Sie lachte. „Vielleicht haben Sie Sorge, dass ich zu weiblich bin!“
    Als Antwort zog er ihren Slip eilig aus. Dann befreite er mit einem einzigen Griff ihre vollen Brüste aus dem Bustier.
    Nach einem verzehrenden Blick auf ihren nackten Körper neigte er den Kopf, um gierig an ihren Brüsten zu saugen. Seine Hände streichelten ihre heißen Schenkel.
    Rose ließ den Kopf

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