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Kaewinn & Schantalle

Kaewinn & Schantalle

Titel: Kaewinn & Schantalle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Schantall Pseudo-Asi
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drei Beinen hinauf und mit vier Beinen wieder runter?"
Der Anwalt überlegt, nimmt sein Laptop zur Hilfe, sucht im Internet, ruft Freunde an - umsonst. Er findet keine Antwort. Nach zwei Stunden weckt er Schantalle und gibt ihr 500 Euro. Sie bedankt sich und schläft weiter. Er stupst sie an und sagt: "Jetzt will ich aber die Antwort wissen, also?"
Wortlos greift sie in ihre Tasche, gibt ihm 5 Euro und schläft weiter.
          
     
     
     
    Schantalle rennt immer und immer wieder zum Hausbriefkasten, bevor der Postzusteller seine normale Runde dreht. Da fragt sie die Nachbarin, ob sie wohl eine spezielle Sendung erwarte.
"Nein, aber mein Computer sagt mir dauernd: 'Sie haben neue Post...' "
          
     
     
     
    Määndie, Schakkeline und Schantalle unterhalten sich.
Määndie: "Mein Freund hat mir ein Buch geschenkt, und ich kann doch gar nicht lesen!"
Schakkeline: "Meiner hat mir einen Füller geschenkt, ich kann aber nicht schreiben!" Schantalle: "Mein Freund hat mir einen Deoroller geschenkt, und ich habe gar keinen Führerschein!"
          
     
     
     
    Schakkeline, Määndie und Schantalle sind als blinde Passagiere auf einem Schiff. Jede versteckt sich in einem Kartoffelsack. Ein Matrose durchsucht den Lagerraum! Er tritt gegen Schakkelines Kartoffelsack und hört ein "Miau, Miau!"
Dann tritt er gegen Määndies Sack: "Wau, Wau!"
Und als er zur Kontrolle gegen Schantalles Sack tritt, hört er ein "Kartoffel, Kartoffel!"
          
     
     
     
    In der Innenstadt versuchen Määndie und Schantalle verzweifelt, ihr Auto zu öffnen! Meint Määndie: "Ich schaff's nicht. Der Schlüssel klemmt."
Darauf Schantalle: "Du musst es schaffen. Es fängt gleich an zu regnen, und das Verdeck ist offen!"
          
     
     
     
    Määndie und Schantalle sitzen auf einem Baum und sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen. Kommt eine Frau vorbei und meint: "Wenn ihr weitersägt, fallt ihr runter!"
Määndie und Schantalle machen weiter und fallen runter.
Kurze Zeit später kommt die Frau erneut vorbei.
Meint Schantalle zu Määndie: "Schau mal, da kommt die Hellseherin!"
          
     
     
     
    Schantalle zu Määndie: "Gestern Abend kam mein Chef zu mir und ist über mich hergefallen!"
Määndie: "Hast du dich gewehrt?"
Schantalle: "Ging nicht - mein Nagellack war noch nicht trocken!"
          
     
     
     
    Määndie und Schantalle sitzen am Schachbrett.
Fragt Määndie: "Haste die Regeln im Kopf?"
Schantalle: "Wieso, blute ich aus der Nase?"
          
     
     
     
    Ein Mann drängt Schantalle in einen dunklen Hausflur und sagt: "Du holst mir jetzt sofort einen runter!"
Meint Schantalle: "Tut mir leid, ich kenne hier niemanden!"
          
     
     
     
    Sitzt ein 75-jähriger Rentner im Park. Kommt Schantalle mit ihrem Arschgeweih vorbei. Der Rentner: "Würden Sie für 500 Euro mit mir schlafen?"
Schantalle: "Spinnst du, für kein Geld der Welt ..."
Enttäuscht der Rentner: "Schade, ich hätte das Geld gut gebrauchen können..."
          
     
     
     
    Schantalle, die ein "Zweite-Klasse"-Ticket hat, setzt sich frech in die Erste Klasse des Flugzeugs. Die Stewardess bemerkt dies und fordert sie auf, sich in die zweite Klasse zu setzen. Schantalle entgegnet: "Ich bleibe hier sitzen!"
Die Stewardess zieht den Copiloten zu Rate, der es ebenfalls versucht und die rigorose Antwort erhält: "Ich bleibe hier sitzen!"
Also wendet man sich an den Piloten. Dieser geht zu Schantalle und spricht kurz mit ihr. Zum Erstaunen der anderen beiden nimmt Schantalle ihre Sachen und setzt sich in die zweite Klasse! Wieder zurück, stellen sie ihn zur Rede: "Was haben Sie ihr denn gesagt?"
Darauf der Pilot: "Ich habe ihr einfach gesagt, dass die Erste Klasse nicht nach Mallorca fliegt!"
          
     
     
     
    Schantalle steht in der Warteschlange an der Bushaltestelle. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet, aus dem ihr Arschgeweih rausguckt. Und dazu passend: weiße Lederstiefel und eine Kunstlederjacke. Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach

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