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Kaewinn & Schantalle

Kaewinn & Schantalle

Titel: Kaewinn & Schantalle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Schantall Pseudo-Asi
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Teller nicht aufessen wolln? Ich geb dir gleich mal 'Ich kann nicht mehr'! Wollen wir mal sehen, wat da noch rein geht!"
          
     
     
    "Schantalle, geh vonne Straße! Sons stehse morgen inne Zeitung, abba net unter Geburten!"
          
     
     
    "Määndie, hör auf, die Omma weh zu tun und mach se ma ei!"
          
     
     
    "Schantalle, komm ma bei die Tante, die geht mit dir bei Alldi un tut dich da ein Eis!"
          
     
     
    "Äänriko, du solls nisch imma Schlampe nach die Omma rufen!"
          
     
     
    "Äänriko, kommste jezz bei mich oder haste Scheiße an die Ohren?"
          
     
     
    "Käwinn, komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!"
          
     
     
    "Zeementa, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!"
          
     
     

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    Käwinn kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm und sagt: "Das ist die Sau, mit der ich immer Sex habe, wenn du mich wieder mal nicht ran lässt."
Darauf Schantalle: "Vielleicht hast du es noch nicht gemerkt, aber das ist ein Schaf unter deinem Arm, du Depp!"
Käwinn: "Wer spricht denn mit dir?"
          
     
     
     
     
    Käwinn geht mit seiner Schantalle an den Weiden seines Vaters entlangspazieren. Da bespringt gerade ein Stier eine Kuh. Säuselt er Schantalle ins Ohr: "Das möchte ich jetzt auch gerne."
Darauf sie: "Kannst du doch, sind doch eure Kühe!"
          
     
          
     
     
     
    Im Jahr 2040: Drei alte Frauen - Schakkeline, Määndie und Schantalle - gehen ins Schwimmbad.
Als Schakkeline schwimmt, holt sie der Bademeister zu sich und fragt sie, warum sie so gut schwimmen könne. Sie antwortet, dass sie früher Clubmeisterin gewesen sei. Auch als Määndie schwimmt, holt der Bademeister sie zu sich und fragt auch sie, warum sie so gut schwimmen könne. Määndie antwortet, sie sei einmal Landsmeisterin gewesen.
Als Schantalle schwimmt, ist der Bademeister sehr beeindruckt und sagt, sie sei die beste Schwimmerin, die er je gesehen habe.
Daraufhin lacht Schantalle und sagt: "Ich war ja früher auch Nutte in Venedig und habe fast nur Hausbesuche gemacht."
          
     
     
     
    Käwinn zu seiner neuen Flamme: "Wäre schön, wenn du ein bisschen geil wärst."
Sie zu ihm: "Wäre geil, wenn du ein bisschen schön wärst."
          
     
     
     
    "Papi, was ist eigentlich eine Transe?"
"Keine Ahnung! Frag Schantalle, der weiß das!"
          
     
     
     
    Marius und Käwinn gehen in den Puff. Marius kommt von der Prostituierten wieder raus und sagt: "Boah, die ist aber besser als meine Freundin..."
Geht Käwinn rein, kommt nach zehn Minuten wieder raus und sagt: "Yo... hast Recht!"
          
     
          
     
     
     
    Schantalle: "Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit Käwinn funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"
"Käwinn nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt Schantalle wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Danach ist Käwinn plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist er auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit einem Jahr, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
          
     
     
     
    Tschasstin trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Käwinn in seiner Stammkneipe: "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
Käwinn: "Ich habe dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt habe ich mich endlich mit ihr getroffen."
"Ist doch super. Und? Wie war's?"
"Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich ihn mir mit Tape am Bein festgeklebt."
"Sehr vorsichtig von dir", meint Tschasstin.
"Ich klingel also an ihrer Tür, und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
"Und was passierte dann?"
"Ich habe ihr ins Gesicht

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