Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst
seine Hand auf ihre Brust, als müsse er sich vergewissern, dass ihr Herz tatsächlich schlug. Als er ihre kraftvollen Herzschläge fühlte, konnte er kaum fassen, dass ihm die Rettung geglückt war. Fortan würde er sie mit Argusaugen bewachen, damit nichts und niemand sie trennen konnten. Ob sie ahnte, dass er sie mit seinem Blut und Gift unsterblich gemacht hatte? Jetzt gehörte ihnen die Ewigkeit. Alles fühlte sich richtig an. Sie war für ihn geschaffen, so wie Lilith es ihm prophezeit hatte.
Er knabberte an ihren Lippen, rieb seinen Körper an ihrem und steigerte seine Erregung zu einer Intensität, die ihn zittern ließ.
Mit sanftem Druck schob er sich zwischen ihre Schenkel, um in sie einzudringen. Doch sie drückte ihre Hände gegen seinen Brustkorb und schob ihn von sich. Herausfordernd sah sie zu ihm auf.
„Nicht so stürmisch, du musst mich erst von deinen Liebeskünsten überzeugen.“
Sie wusste bereits jetzt, wie sie ihn verrückt machen konnte. Wenn sie ihn hinhielt, steigerte das sein Verlangen umso mehr. Sie wollte spielen, das gefiel ihm.
„Ich will dich aber jetzt nehmen. Vergiss nicht, dass du jetzt mir gehörst.“
Sie verzog ihren Mund. „Ich gehöre niemandem.“ Trotzig reckte sie ihr Kinn empor.
„Widerspenstiges Weib“, sagte er zärtlich. „Ich werde dich so verwöhnen, dass du mich anflehen wirst, mich endlich mit dir zu vereinen.“
Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur hinter ihrem Ohr.
„Wie gefällt dir das?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Bilde dir bloß nichts ein. Das reicht noch lange nicht, um mich zu überzeugen“, antwortete sie und konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken.
Er lachte leise. Da würde er wohl schwerere Geschütze auffahren müssen. Jeden Zentimeter ihrer Haut, vom Hals abwärts bis zu ihrer Brustwarze bedeckte er mit leichten Küssen. Seine Finger zwirbelten die harten Knospen. Dabei sah er auf und beobachtete ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen zitterten leicht. Eine tiefe Freude erfasste ihn, dass die Frau, die er liebte, nicht nur einem Traum entsprang. Sein Mund übernahm die Aufgabe seiner Finger, stülpte sich über ihre Brustwarze und saugte daran. Daniela wand sich unter ihm und drückte mit einer Hand seinen Kopf nach unten, damit er ihre Brustwarze tiefer in den Mund nahm. Seine Zunge leckte über die rote Knospe, bevor er sich der zweiten zuwandte.
„Das gefällt dir auch nicht?“, fragte er zwischendurch.
„Du kannst das noch besser“, erwiderte sie heiser.
„Biest.“ Er neckte ihre Brustwarze, in dem er spielerisch mit den Zähnen hineinbiss.
Sie holte tief und geräuschvoll Luft.
„Reicht dir das immer noch nicht, um für mich bereit zu sein?“, flüsterte er und erntete ein Kopfschütteln.
„Du willst alles, nicht wahr?“
„Ja“, stieß sie hervor.
Unvermutet ließ er von ihr ab, doch nur, um sich um die eigene Achse zu drehen.
Daniela blinzelte. Was hatte er vor? Dann erblickte sie seine steife Männlichkeit, die über ihrem Gesicht schwebte. Ein winziger Tropfen glitzerte auf der Eichel. Mit der Hand schob er seinen Phallus an ihren Mund heran und bedeutete ihr, ihn mit den Lippen zu nehmen. Daniela leckte gierig über die feuchte Eichel. Er schmeckte so herrlich salzig und frisch, dass es eine wahre Wonne war, ihn zu lecken und an ihm zu saugen.
Sie hob ihren Kopf und schob ihre Lippen über sein Glied.
Für einen Moment stoppte sie, als sie spürte, wie seine Zunge in ihre Spalte drang. Doch dann begann sie, sein wildes Zungenspiel zu genießen, das ihr eine heiße Welle nach der anderen über den Körper jagte.
Wie sollte sie sich auf ihn konzentrieren, wenn seine Liebkosungen sie derart erregten?
„Denke an nichts und lass dich einfach fallen“, murmelte er. Sein Atem, der über ihre feuchte Spalte strich, bereitete ihr eine Gänsehaut.
Daniela versuchte, sich auf seinen Schaft zu konzentrieren, der hart und trotzdem anschmiegsam war und den sie immer tiefer in ihrem Mund aufnahm. Valerij stöhnte, als seine Zunge über ihren Kitzler fuhr. Sie wusste nicht, was sie mehr erregte, seinen Phallus in ihrem Mund zu schmecken oder sein Lecken an ihrem Schoß. Er steigerte seinen Zungenschlag und saugte ihre Liebesperle in den Mund. Daniela wollte ihn in sich spüren und den Höhepunkt erleben. Wenn er allerdings das intensive Spiel mit Zunge und Lippen dort weiter betrieb, könnte sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.
Sie ließ seinen Schaft los und bat
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