Keira & Liam
Einige von ihnen starten entsetzt in die Rund, andere fingen an ängstlich zu kreischen und ein paar bekamen einen Lachflash. Doch ich beachtete sie gar nicht richtig, denn meine Traurigkeit kehrte zurück. Die Mitlieder der Loge brachen in allgemeines Jubeln aus. Wie aus heiterem Himmel, zog mich jemand am Handgelenk hoch und in seine Arme. Als ich hoch sah, erblickte ich wieder diese braunen Augen, die es nur einmal im Universum gab. Die von Liam der tot war. Er lächelte mich schief an und wischte mir mit dem Daumen eine Träne von der Wange. " Was das kann doch nicht...? Du bist doch...?" , stotterte ich. " Doch ich bin es du täuscht dich nicht und ja ich war wirklich tot." ,versuchte er mir aus meiner unbehaglichen Lage zu helfen, doch ich glaubte immer noch nicht das er es wirklich war. Ich streichelte vorsichtig mit der Hand über seine Wange und sie fühlte sich warm und zart und so lebendig an wie noch nie. Auch als ich meine andere Hand auf seine harte Brust legte, spürte ich sein wild pochendes Herz darunter. "Du bist es echt!" ,flüsterte ich ihm zu. Schnell zog ich meine Hand weg, alls ich begriff, dass ich in gerade begrabschte. "Ähm...sorry!" ,sagte ich schnell und trat einen Schritt zurück.
Kapitel 14.
Danke für die jetzt schon 76 <3. Das hätte ich nie erwartet . Ich freu mich echt extrem und hoffe ihr lest immer noch fleißig weiter.
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Ich begutachtete ihn skeptisch. Es waren nicht mal die kleinsten Spuren des Pantherangriffes zurückgeblieben. Trotzdem sah er irgendwie anders aus. Nicht schlecht, aber jünger. Circa ein Jahr zumindest. "Aber wie kann das sein, du hast ja nicht mal die kleinsten Verletzungen?" ,fragte ich ihn. "Ich weiß es auch nicht so Recht, aber ich denke es hat was mit der Prophezeiung zu tun. Da steht ja, dass die Toten Gestaltswandler wieder auferstehen sollen, wenn das Elixier hergestellt wurde und da ich auch zu den Toten zählte, bin ich vielleicht deshalb auch wieder am Leben." ,antwortete er. Ich sah ihn schräg von der Seite an. "Du siehst irgendwie jünger aus." ,beschrieb ich ihn. "Das könnte daran liegen, dass die Toten Gestaltswandler bei ihrer Auferstehung wieder äußerlich auf den Zustand zurück gesetzt werden, an dem ihre Wandlung begonnen hat. Das hab ich mal gelesen, als ich heimlich in unserer Bibliothek gestöbert habe. Aber nicht verraten ja!" ,mischte sich Ms. Anderson, die sich auch erhoben hatte und nun hinter mir stand ein. "Und es scheint ja zu stimmen, denn schaut euch mal die anderen an, die sind ja wohl nicht in diesem Alter gestorben." ,fügte sie hinzu. Erst jetzt betrachtet ich die Anderen richtig. Es waren alles junge Männer und Frauen in meinem Alter. Die meisten von ihnen trugen allerdings merkwürdige Kleidung. Außerdem entdeckte ich eine junge Frau, mir einer gelockten zum hohen Turm aufgesteckten Frisur, dessen Haare komplett grau waren. Ihre Frisur erinnerte mich sofort an
Marge Simpson
. Zu dem war ihr Gesicht völlig über pudert und mit einer Menge Leberflecken über sprenkelt. Ich musste bei ihrem Anblick zu lachen anfangen. Auch Liam und Ms.Anderson stimmten mit ein. Es war wunderbar mal wieder nach dem ganzem Schmerz und der Trauer ausgiebig zu lachen.
"Komm wir gehen mal hin und machen uns mit den Außerirdischen bekannt, schließlich, werden wir in Zukunft mit ihnen zusammen wandeln, schätze ich mal!" ,flüsterte mir Liam ins Ohr und stieß mich darauf mit dem Ellenbogen in die Rippen, da ich schon wieder zu kichern anfing. "Okay, aber nur, wenn wir bei Marge Simpson anfangen" ,versuchte ich ihn zu überreden. "na gut, aber auf deine Verantwortung!" , gab er grinsend nach. Als wir bei der komischen Frau angekommen waren, stellten wir uns erst mal vor: "Hai, dass ist Kaira und ich bin Liam. Wir sind auch Gestaltswandler, also Nummer 23 und 24." ,erklärte mein Freund, der verdutzt drein schauenden Dame. Plötzlich fing sie an zu schreien: "Hilfe Hilfe!!! So hilft mir doch jemand!!! Diese ungezogenen Bister wollen mich bestehlen!!!" Ihre Stimme klang irgendwie so als würde sie sich beim Sprechen die Nase zuhalten. Aber was hatte diese dumme Pute nur ey. Wir wollten sie doch gar nicht bestehlen. "Jetzt kommen sie mal wieder runter, wir wollten uns doch nur mal ein
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