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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kruemel Monster
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Die Loge der Gestaltswandler

     
     
     
    Vor ab erst mal, das neu wundervolle Cover ganz vorne hat Vanny ♥( User auf Bookrix) gemacht.
    Ich danke dir noch ein mal für deine tolle Arbeit! Mach weiter so... 3
    Und mir wurde noch ein zweites Cover gemacht, von Sneekoenigin (User auf BX). Das war das zweite, was ihr gesehen habt. Auch dir lieben dank :).....
     
     
     
     
    Hallo erst einmal!Das ist mein erstes Buch, also seid bitte nicht so kritisch.
    Ich freue mich trotzdem sehr über Kommentare 3
    Ich würde es super finden, wenn ihr dieses Buch zu euren Favoriten hinzufügen würdet.
    Danke im Voraus!
     Euer Krümelmonster
     
     
     
     
     
                                          Das ist doch alles nur ein schlechter Schertz! Oder?
     Ich saß wie jeden Mittag mit meiner Clique in der Schulcafeteria. Zu dieser zählten meine beste Freundin Nea und mein Kumpel Joshi. Wir hatten gerade die langweiligste Mathestunde, die es je gab, hinter uns. Jetzt aßen wir die abartige graue Schlabbermasse, die hier täglich die Mittagsmahlzeit sein sollte. Wir hassten alle dieses Essen, besonders Nea beschwerte sich oft. Sie war, genauso wie ich, siebzehn und ein sehr temperamentvolles, selbstbewusstes Mädchen. Sie hatte dunkelbraune Haare die ihr öfters, wie flüssige Schokolade, über die Schultern fielen. Wir redeten gerade darüber, wann der nächste Test anstand, als mein Handy klingelte (Ja ich weiß, Handys sollten eigentlich in der Schule ausgeschaltet sein! Dieses Gesetz missachteten Nea, Joshi und ich aber, da wir es für SEHR WICHTIG hielten immer erreichbar zu sein.).
    Ich ging dran. Hauptsächlich, um meinen peinlichen Klingelton zu stoppen. Es war mein Dad. Ja, mein Dad! Ich weiß die Meisten von euch denken, wenn die Eltern einen anrufen, dann ist es die Mutter, aber bei mir war das anders. Meine Mum starb ein Jahr nach der Geburt meines kleinen Bruders Leon, da war ich  dreizehn Jahre alt. Seit dem kümmerte Dad sich alleine um uns beide. Zu dritt lebten wir nun in einem Penthaus. Genau, wir konnten uns ein Penthouse leisten. Mein Dad war Chef einer großen Firma und wegen geschäftlichen Terminen oft nicht da, deshalb überraschte mich sein Anruf nur noch mehr. "Hey Süße, gut, dass du so schnell abgehoben hast!", meldete er sich. Es irritierte mich, dass er so aufgeregt war. "Hallo Dad, was ist denn los? Wieso bist du so hektisch?", fragte ich direkt. "Schätzchen, bitte komm sofort nach Hause! Mach dir keine Sorgen um den Direktor, ich schreibe ihm nachher eine Mail. Weiß du, hier ist ein Mann der mit uns beiden reden möchte. Es scheint sehr wichtig zu sein.", fuhr er fort. "Okay, du bist dir sicher, dass der Typ sich nicht zufällig im Haus geirrt hat?", hakte ich nach. "Nein, er hat deinen Namen gesagt. Komm jetzt einfach bitte!", antwortete er. "Okay, bis gleich", beendete ich das Gespräch und legte auf. Nea und Joshi schauten mich irritiert an. "Was wollte dein Dad denn?", verdutzt schaute Joshi mich an. "Keine Ahnung, aber ich soll jetzt sofort nach Hause kommen. Wir telefonieren nachher, ja?", sagte ich beim Aufstehen. Ich verabschiedete mich von den beiden, stellte mein Tablett in den Abwaschwagen und machte mich auf den Heimweg.
    Ich wohnte ganz in der Nähe der Schule, weshalb ich einfach zu Fuß gehen konnte. Es dauerte ungefähr fünf Minuten von der Schule zu mir nach Hause. Diesmal beeilte ich mich noch mehr, weshalb ich es in binnen drei Minuten schaffte. Zuhause angekommen öffnete mein Vater sofort die Tür. Er begrüßte mich kurz und führte mich dann in unsere Küche. Dort saß ein schwarz haariger Mann auf einem der alten Holzstühle. Er trug eine braune Lederjacke und eine schwarze Chino-Hose, die ihm unheimlich gut stand. Er musste um die 50 sein, sah aber durch seinen modernen Stil um einiges jünger aus. Als ich den Raum betrat stand er von seinem Stuhl auf, reichte mir die Hand und stellte sich als "Mr. Lawsen" vor. Ich gab ihm ebenfalls die Hand und sagte einfach nur knapp meinen Namen "Keira Campell". Er setzte sich wieder nieder. Dad und ich taten es ihm gleich. Der Fremde begann zu berichten: "Das kommt Ihnen jetzt vielleicht ein bisschen merkwürdig vor, aber ich gehöre zur Loge der Gestaltenwandler. Sehr wahrscheinlich haben Sie noch nie etwas davon gehört, was daran liegt, dass wir eine Geheimgesellschaft sind. Seit einer gewissen Zeit beobachten wir Keira jetzt schon, da sie zur Erblinie der Bloomfield´s gehört.“Bloomfield

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