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KGI: Dunkle Stunde (German Edition)

KGI: Dunkle Stunde (German Edition)

Titel: KGI: Dunkle Stunde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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ihren heißen, feuchten Mund um seinen Penis. Himmel und Hölle – vereint.
    »Ich komme gleich, Kleines«, warnte er sie. Er versuchte sogar, sich zurückzuziehen, um nicht in ihren Mund abzuspritzen, aber das ließ sie nicht zu.
    Sie saugte sich an ihm fest, bis er es nicht mehr aushielt. Ein heiserer Schrei kündigte seinen Orgasmus an. Der erste Schwall schoss explosionsartig aus seiner Eichel, so intensiv, dass es schmerzte.
    Sie schluckte schnell und nahm ihn dann wieder in sich auf, setzte nun auch ihre Hände ein.
    Eine zweite Welle folgte, dann die dritte und noch eine. Er warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und drückte das Becken durch. Dann packte er ihre Haare, zog ihren Kopf näher heran, bis er spürte, wie seine Eier über ihr Kinn strichen.
    So einen Orgasmus hatte er noch nie erlebt.
    Als er langsam wieder zu sich kam, schaute er nach unten und sah, dass er die Hände in ihren Haaren vergraben hatte. Sofort ließ er sie los aus Angst, er könnte zu grob geworden sein, aber sie blieb, wo sie war, am Rand der Couch. Ihr Mund liebkoste ihn weiter und holte ihn wieder herunter nach dem heftigsten Orgasmus seines Lebens.
    »Das war der Wahnsinn«, keuchte er.
    Sie lehnte sich zurück, hielt seinen Penis aber weiter in der Hand und schaute hoch. Ihre Augen funkelten vor Lust. Vielleicht hatte er doch nicht gelogen, als er behauptet hatte, in kürzester Zeit wieder einsatzbereit zu sein. Wenn sie ihn noch länger so verführerisch anblickte, bekäme er gleich wieder eine Erektion, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte.
    »Komm her.« Er schob die Arme unter ihren Achseln hindurch, zog sie hoch und umarmte sie. Schnell fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, um seinen Samen abzulecken, ehe er sie küsste.
    »Jetzt bin ich an der Reihe«, krächzte er und knabberte an ihren vollen Lippen.
    Ihr Mund war gerötet und geschwollen von der Spezialbehandlung, die sie ihm hatte zukommen lassen. Er war entschlossen, ihr ebenso viel Lust zu bereiten wie sie ihm. Wenn sie kam, sollte sie sich in seinen Mund ergießen.
    Er ließ die Hände unter ihr T-Shirt gleiten und zog ungeduldig daran. Sie lehnte sich etwas vor, damit er es ihr über den Kopf ziehen konnte. Jetzt trug sie nur noch ein weißes Höschen, dessen Anblick ihm die Sprache verschlug. Wie schaffte Rachel es bloß, ein Stückchen Baumwolle derart erotisch aussehen zu lassen?
    Sein Blick wanderte weiter zu ihren üppigen Brüsten. Er musste sie berühren, Gewicht und Größe mit den Händen messen. Sie waren perfekt. Wie sie. Unglaublich weich drängten sie sich gegen seine Finger. Mit den Daumen strich er über ihre Brustwarzen und beobachtete fasziniert, wie sie sich aufrichteten.
    »Sag mir, dass du mich willst, Rachel«, flehte er sie an. »Sag mir, dass du mich brauchst.«
    Sie legte ihm die Arme um den Nacken, presste sich an ihn und blickte zu ihm hoch. Ihre Augen funkelten in freudiger Erwartung.
    »Ich brauche dich, Ethan. So sehr. Bitte, liebe mich.«
    Er umarmte sie und strich sanft über ihren Rücken bis hinunter zum Gesäß. Wie gern er sie berührte, wie sehr er ihre Reaktionen auf die einfachsten Zärtlichkeiten genoss.
    Er umfasste die wohlgeformten Rundungen ihres Pos und legte einen Finger auf die Spalte. Als sie ein Schauder durchlief, musste er lächeln.
    »Du hast es immer gemocht, wenn ich mich in einen Neandertaler verwandelt und dich in meine Höhle verschleppt habe.«
    Sie summte ihm leise ins Ohr als Zeichen, dass sie der Idee immer noch nicht abgeneigt war.
    Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und fuhr ihr mit der Zunge die Ohrmuschel entlang. Erneut erbebte sie am ganzen Körper. Sie sackte in seine Arme. Grinsend kostete er die Weichheit ihres Nackens. Dann schob er ihr einen Arm unter die Knie und hob sie hoch. Sie schmiegte sich an seine Brust. Wie perfekt sie zusammenpassten. Als wäre sie nie fort gewesen, als hätte er sie nicht aus dem Haus vertrieben.
    Neue Hoffnung regte sich in ihm. Er wollte einen Schlussstrich unter das Vergangene ziehen. Er würde es nicht ertragen, sie noch einmal zu verlieren.
    Als er sie in Richtung Schlafzimmer trug, lachte sie auf. Es war ein sorgloses, schönes Lachen. Am Bett angelangt wirbelte er mit ihr um die eigene Achse und genoss die Freude, die sie ausstrahlte. Schließlich wurde beiden schwindlig, und er ließ sie auf das Bett plumpsen. Sie räkelte sich lasziv und lächelte ihn dabei weiter an.
    »Zieh das Höschen aus«, knurrte er.
    Kichernd hakte sie die

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