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Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Titel: Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär` Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P. B.
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wieder unter erneuten Lachsalven. Minuten lang stand sie da und wartet, bis er sich beruhigt hatte.
    „Süße, im Kampf wärst du so was von aufgeschmissen“, meinte er grunzend.
    Verständnislos schüttelte sie den Kopf. Sie hatte keinen blassen Schimmer wovon er sprach.
    „Du hast vergessen die Flanken zu sichern“, war seine kurze Erklärung und dann kam er langsam um das Bett herum auf sie zu. Irritiert schaute sie ihm in die Augen, die immer noch wunderschön grün und äußerst amüsiert waren.
    „Was meinst du?“, flüsterte sie immer noch in die Bewunderung seiner strahlenden Augen vertieft. Mit einem Kopfnicken deutet Ben hinter sie. Langsam und immer noch unwissend drehte sie sich um, um in der nächsten Sekunde die volle Bedeutung seiner Worte zu erfassen.

    Sie stand mit dem Rücken vor seinem Kleiderschrank, der in der Mitte einen sehr breiten, bodentiefen Spiegel hatte. Carolines Gesicht lief dunkelrot an und eilig huschte sie an Ben vorbei und schlang den Mantel nun auch um ihren Po.
    „Süße …“, versuchte Ben sie zu beruhigen und kam auf sie zu.
    „Halt, Stopp, bleib genau dort stehen. Ich meine es ernst, wag es ja nicht mich anzufassen. Ich will jetzt sofort wissen, was das eben auf dem Bett sollte.“
    „Was glaubst du wohl? Nach dem du meine Frage nach Schmerzen partout nicht beantworten wolltest, ich aber sehen konnte, dass du Schmerzen hast, war es meine Pflicht als Arzt, dir eine Spritze zu verabreichen.“
    „In meinen Po? Spinnst du? Außerdem kann ich ja wohl selbst entscheiden, ob ich etwas gegen die Schmerzen brauche oder nicht? Ein Arzt darf doch wohl nicht Medikamente gegen den Willen des Patienten verabreichen?“, zischte sie ihn an.
    Ben zuckte mit den Schultern und meinte dann gelassen, „Wenn der Patient auf wiederholte Ansprache nicht reagiert …“
    „Nicht regiert? Nicht reagiert? Du willst eine Reaktion? Die kannst du haben!“ Mit diesen Worten stürze sie sich wie eine Furie auf Ben, der ihr überrascht über ihren Gefühlsausbruch den ersten mädchenhaften Schlag durchgehen ließ und sich eine leichte Ohrfeige von Caro einhandelte. Dieser kleine Triumph reichte Caro aber noch nicht, sie begann auf seine Brust zu hämmern, boxte ihm in dem Bauch und wollte ihn erneut ohrfeigen, als er mit stählernem Griff ihre Handgelenke festhielt.
    „Genug!“, kn urrte Ben und riss sie an sich. „Du tust dir nur wieder weh.“
    Verzweifelt wehrte sie sich, so dass Beide ins straucheln gerieten und auf den Boden stürzen. Mit einer blitzschnellen Bewegung, schloss Ben seine starken Arme um Caro und drehet sich im Fallen mit ihr. Damit schützte er sie vor dem harten Aufprall und Caro kam schließlich auf ihm zum liegen.
    Atemlos starrten sie sich beide an. In der nächsten Sekunde verschloss er ihren Mund mit seinem. Carolines Lippen fühlten sich seidenweich an. Bedächtig fuhr Ben mit seiner Zunge die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach. Sie schauderte unter seinen zarten Berührungen und zog ihn mit einem aufseufzen am Revers seines Hemdes dichter an sie heran. Die Süße seines Kusses verzauberte sie und machte sie willenlos. Ihr betörender Duft nach Orangenblüte und Magnolien, raubte ihm die Sinne. Wild vergrub Ben seine Hände in ihrem weichen Haar. Bei der Berührung ihres Kopfes zuckte Caroline kurz zusammen, versank aber gleich wieder in der Leidenschaft des Kusses. Ihre Zungen liebkosten und neckten sich hingebungsvoll, bis Ben ihre Unterlippe mit seinen Zähnen einfing. Elektrisiert stöhnte Caro auf, woraufhin Ben den Morgenmantel zur Seite zerrte.
    Einen Augenblick lang verharrte er ehrfürchtig und betrachte ihre vollkommenen Brüste.
    „Du bist wunderschön“, raunte Ben und hob seinen Kopf, um ihre Brustspitzen mit seinem Mund zu liebkosen. Mit einer Hand strich er ihr sanft über ihren Rücken, hinab zu ihrem Po. Caroline fühlte sich berauscht, küsste spielerisch seinen Hals und knabberte zärtlich an Bens Ohrläppchen. Gleichzeitig knöpfte sie mit fahrigen Bewegungen Bens Hemd auf. Sie keuchte auf, als sie seine Finger in ihre pulsierende Mitte spürte und wandte sich auf ihm liegend, unter seinen Berührungen hin und her.
    Lustvoll tauchte er seinen Finger in ihre Hitze und reizte sie, bis Caroline erregt zitterte. Ihr Herz schlug schneller und ihr Körper vibrierte.
    Ben setzte sich mit ihr schwungvoll auf, so dass sie nackt mit gespreizten Schenkeln auf seinem Schoß saß. Er sah ihren honigfarbenen, geschmeidigen Körper vor sich und ließ

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