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Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Titel: Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär` Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P. B.
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genüsslich seinen Blick von ihren zarten anmutigen Schultern, zu ihren herrlich runden Brüsten, über ihre schmale Taille, bis runter zum Zentrum ihrer Lust gleiten. Ihr Anblick brachte ihn fast um den Verstand und sein Puls begann unter seiner Haut zu hämmern. Verzückt küsste Ben ihre Halsbeuge und wanderte weiter runter, bis er mit der Zunge ihre Brustspitzen lockte.

    Mit einem lauten Keuchen warf Caro genießerisch ihren Kopf in den Nacken und schloss lustvoll ihre Augen. Sie hatte das Gefühl ihr Körper stünde in Flammen. Caroline hatte sich das hier schon vorher in ihrer Fantasie ausgemalt wie sie zu gab, aber die Realität übertraf ihren Lusttraum um Längen. Sie drängte sich ihm entgegen und als der schmerzhafte Druck in ihrem Innern nicht mehr auszuhalten war, entlud sich ihre Erregung in einem Höhepunkt.
    Ben umfasste Caro lines Taille fester und stand dann blitzschnell mit ihr auf. Instinktiv legte sie ihre Arme um seinen Nacken und schlang ihre Beine um ihn. Im stehen umfasste er ihren Po um sie zu halten und vergrub grob seine Hände in ihrer Haut. Er trug sie rüber zu seinem Bett und legte sie darauf ab. Erregt riss er sich das offene Hemd von den breiten Schultern und ließ sie dabei keinen Augenblick aus den Augen, als könnte sie sich sonst in Luft auflösen. Verzückt betrachtete Caroline seinen muskulösen Oberkörper und wartete gebannt darauf, dass er sich auch noch den Rest seiner Sachen entledigte.
    Hypnotisiert schaute sie zu wie er seine Hose, sowie seine Boxershorts abstreifte und die Sachen achtlos auf den Boden warf. Bens sehnig, muskulöser Körper war leicht gebräunt und als er sich mit einem hungrigen Grinsen aufs Bett legte, war er sehr, sehr erregt.
    Ihre fiebrigen Hände fuhren über seinen straffen Bauch, bis runter zu seiner Männlichkeit. Er fühlte sich unter ihren streichelnden Bewegungen steinhart an und Caro spürte, das Bens Anspannung sekündlich wuchs. Während sie ihren Kopf senkte, um ihn mit dem Mund zu empfangen, erstarrte Ben, ließ sie aber gewähren.
    Langsam glitt ihre Zunge über seine männliche Härte und schließlich nahm sie ihn ganz in sich auf. Ein ekstatisches Beben ging durch seinen Leib und er zog Caro wieder zu sich hoch. Nachdem ihre Münder sich ein weiteres Mal, zu einem feurigen Tanz fanden, drehte er sich auf den Rücken und zog Caroline über sich. Schnell griff Ben neben sich in seine Nachttischschublade, holte ein Kondom raus und rollte es über. Ganz langsam senkte Caro sich auf seine Lenden und nahm ihn tief in sich auf.
    Sie stieß einen kurzen heiseren Schrei aus, als er sie ganz ausfüllte. Kreisende Bewegungen ihrer Hüften brachten sein Blut zum kochen. Obwohl seine Hände sie liebevoll am ganzen Körper streichelten und gleichdarauf ihre Hüften sachte umfassten, spürte sie doch die stählerne Härte, die von ihnen aus ging. Erst unerträglich langsam und schließlich machtvoll im Rhythmus der Liebe begann sie ihn zu reiten. Bens Atem ging schneller und er keuchte hingerissen. Im gleichen Moment stöhnte Caroline verzweifelt und ihr Körper bäumte sich ein letztes Mal auf, als ein Blitz durch sie hindurch fuhr.

13. Kapitel
    W as genau Caroline im Morgengrauen geweckt und aus ihrem erotischen Traum gerissen hatte, wusste sie nicht. Automatisch streckte sie ihre Hand nach Ben aus und wollte ihn zu einem erneuten Spiel reizen, fand seine Betthälfte aber gähnend leer vor.
    Enttäuscht fuhr sie mit der Hand über das schwarze Laken und spürte das es dort, wo er gelegen hatte noch warm war. Caro kuschelte sich nochmal in seine Bettdecke und zog genüsslich seinen daran haftenden, herben Geruch ein. Sofort stiegen vor ihrem inneren Auge erotische Bilder der letzten Nacht auf. Sie hatten sich noch zweimal geliebt, auf Weisen, die sie sich nicht mal in ihren kühnsten Fantasien ausgemalt hatte. Ben war ein erfahrener und fordernder Liebhaber gewesen und hatte sie so oft zum Gipfel ihrer Lust getrieben, dass sie es nicht zählen konnte.
    Schmunzelnd strich sie mit einer Hand über ihren Körper, der nun nicht nur am Rücken und am Kopf schmerzte, sondern an Stellen, von denen sie nicht gewusst hatte, dass es möglich war. Mit einem leisen Stöhnen, erhob sie sich vom Bett und suchte ihren Morgenmantel, der wie zum Beweis für die Leidenschaft der letzten Nacht, noch auf dem Boden lag. Caroline streifte ihn über und hielt sich nicht damit auf ihn zuzubinden, sondern hielt ihn vor ihren Brüsten mit einer Hand fest.
    Sie öffnete

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