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Klondike

Titel: Klondike Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James A. Michener
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gerade in Druck geben wollten, folgte ein zweiter Anruf aus Toronto: »Wir haben noch mehr über unsere Mrs. Garner herausgefunden. Sie kam aus Fresno in Kalifornien, zusammen mit einer achtzehnköpfigen Gruppe, ausschließlich Männer. In Edmonton haben sie acht Pferde gekauft und sich auf den Weg über Land gemacht. Sie waren entschlossen, bis zu den Goldfeldern vorzustoßen und reich zu werden.«
    Das ist alles, was wir über sie wissen, aber die Worte verfolgen mich, denn die Fragen nehmen kein Ende. War ihr Mann oder Bruder unter den achtzehn? Wie konnte er zulassen, daß sie mit nach Edmonton kam? Und warum um alles in der Welt ist sie dahin gegangen, wenn Seattle soviel näher lag und der Anfang einer viel einfacheren Route darstellte? Was ist mit den Pferden passiert? Und was ist mit ihr passiert?
    Wenn sie irgendwo Kinder großgezogen hat und diese jetzt Enkel haben, dann hoffe ich, daß sie von irgendwoher erfahren, daß ihre Urgroßmutter der Leitstern dieses Buches gewesen ist.
    Seltsam, was sich manchmal auftut, wenn man in alten Fotografien herumstöbert.

Anmerkungen zu den Gedichten
    1) »Geh, Rose! Leis«
    Übersetzung von Christa Schuenke
    2) »Campaspe und Cupid spielten«
    Übersetzung von F. A. Gelbcke
    In: F. A. Gelbcke, »Die englische Bühne zu Shakespeare’s Zeit«, Band 1, Leipzig 1890
    3) »Reizvolle Unordnung im Kleid«
    Übersetzung von Friedrich Behrmann
    In: »Englische Gedichte aus sechs Jahrhunderten«, Levin L. Schücking, Herausgeber, Bremen 1956
    4) »Warum kommst du blaß gegangen?«
    Übersetzung von L. L. Schücking
    In: L. L. Schücking, ebd.
    5) »Trink mir nur mit den Augen zu«
    Übersetzung von Hans Hennecke
    In: Hans Hennecke, »Englische Gedichte von Shakespeare bis Yeats«, Einführungen, Urtexte und Übertragungen, Berlin 1938
    6) »Wenn ich bedenke, wie auf halbem Wege«
    Übersetzung von L. L. Schücking
    In: L. L. Schücking, ebd.
    7) »Nicht wie beim Baum die Höh’ und Pracht«
    Übersetzung von Richard Platter
    In: Richard Platter, »Die Fähre. Englische Lyrik aus fünf Jahrhunderten«, Wien 1936
    8) »Einen traf ich, fern aus antikem Land«
    Übersetzung von Reiner Kirsch
    In: »Percy Bysshe Shelley, Ausgewählte Werke. Dichtung und Prosa«, Reiner Kirsch, Herausgeber, Frankfurt 1990
    9) »Nenn, Lieb, mich nicht unfreundlich du«
    Übersetzung von Hans Feist
    In: Hans Feist, »Ewiges England. Dichtung aus sieben Jahrhunderten, von Chaucer bis Eliot. Englisch und Deutsch«, Zürich 1945
    10) »Wenn Eis in Zapfen hängt am Dach«
    Übersetzung von Schlegel/Tieck
    »Shakespeares Dramatische Werke, Liebes Leid und Lust«, Schlegel/Tieck, Herausgeber, Leipzig 1825-1833

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