Knallhart nachgefragt - Die populaersten Verschwoerungstheorien
aufgezeichnetes Gespräch, ein peinlicher Fehler des Telefonisten oder ein Stück im Drehbuch der Inszenierung des Michael Jackson?
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In der ersten umgehenden Durchsuchung des Hauses, in dem Michael Jackson zu Tode kam, wurden keinerlei Medikamente gefunden, die später laut dem (deutlich verspäteten) Autopsie - Bericht den Tod herbeiführten. Eine zweite Durchsuchung, die durch den Druck der Jackson Familie, die inzwischen am und im Hause Jacksons ausreichend Zeit verbracht hatte, veranlasst wurde, förderte dann die todbringenden Medikamente zu Tage. Die erste Durchsuchung beim Tod eines derart bekannten Weltstars nur sporadisch und schlampig oder wurde später etwas platziert, dass ins Drehbuch passte?
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Die langjährige, treue Freundin und Wegbegleiterin von Michael Jackson, Elisabeth Taylor, die ihn nie im Stich ließ und sich immer, auch in schwersten Zeiten an seiner Seite zeigte, erschien nicht auf seiner Beerdigung und Trauerfeier. Das allein mag noch wenig bedeuten. Jedoch der Umstand, dass sie zu dieser Zeit weder krank noch terminlich verhindert war, stimmt etwas nachdenklich. Mag es daran liegen, dass sie strenge Jüdin war und es für Juden verboten ist, den Tod als bloßes „Instrument“ oder etwas „Unernstes“ zu sehen? Wusste sie als Freundin, dass Michael gar nicht in dem Sarg lag, den die halbe Welt in der Liveübertragung der Trauerfeier sah?
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Fragen über Fragen, die nicht wirklich befriedigend in dem Sinne beantwortet werden können, dass unumstößlich letzte Zweifel an dem Tod beseitigt werden. Dabei ist es auch nicht wirklich hilfreich, dass nicht ein einziger Mitarbeiter des Krankenhauses, in das Michael eingeliefert wurde und von dem aus der Tod verkündet wurde, sich daran erinnern kann, Michael gesehen zu haben, geschweige denn einen Raum zu nennen wusste, in dem der Popstar untergebracht oder aufgebahrt wurde. Der Arzt, der für diesen Tag in dem Krankenhaus zuständig war und den Tod festgestellt hat, ging daraufhin in Urlaub und kündigte schriftlich seine Position, in die er nie zurück kehrte. Er weilt noch immer im Urlaub und ist für Fragen oder Interviews nicht auffindbar.
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Der Polizeichef von Los Angeles, der die Ermittlungen zum Tode des Popstars leitete kündigte inmitten der noch andauernden offiziellen Ermittlungen seine Arbeit zum 31. Oktober des Jahres 2009, zwei Jahre vor seiner Pensionierung. Als Grund gab er an, in die Privatwirtschaft wechseln und außerdem umziehen zu wollen. Wenige Tage nach der Veröffentlichung des „This Is It“ Films, in dem die Proben zur Tournee zusammengefasst wurden. Konnte der als extrem aufrichtig und loyal geltende Polizeichef nicht mit dem Fakt leben, dass jemand selbst seinen Tod inszenierte und jetzt die Welt in derartigen Massen an der Nase herum geführt wird?
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Es werden immer Zweifel in einigen Punkten bestehen bleiben, die den Verdacht nähren, dass Michael Jackson seinen eigenen Tod als Inszenierung betrieben hat.
Ein näherer Blick auf den wegen fahrlässiger Tötung an Michael Jackson angeklagten und verurteilten Arzt Dr. Murray vor diesem Hintergrund, ergibt ebenfalls ein Teil, das sich perfekt in dieses Puzzle einfügen lässt.
Dr. Conrad Murray, Herzspezialist, bekam im Mai 2009 ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte . Der Konzertveranstalter AEG, der die geplanten 50 Konzerte Michael Jacksons in London organisierte, offerierte dem Kardiologen eine monatliche Gage von 150.000 US Dollar dafür, dass er Michael für die vorgesehenen Konzerte fit hält und auf seinen Gesundheitszustand achtet.
Vom Sänger Jackson war bekannt, dass er stressbedingt unter gesundheitlichen Vorbelastungen litt und mit seinen 50 Jahren eine derart hohe Belastung wie diese Konzertreihe vermutlich nur schwer überstehen würde. Ein eigener Spezialist sollte eventuelle Ausfälle oder gesundheitsbedingte Beeinträchtigungen verhindern.
Conrad Murray schien für diese Aufgabe der geeignete Mann zu sein. Er verfügte über ausreichend Erfahrung, war bereits mit Michael Jackson vertraut und genoss nicht zuletzt das Vertrauen der Familie Jackson, insbesondere das des Vaters.
Wie es mit dem Doktor weiter ging ist bekannt: Sein Dienst endete vorzeitig und mit einer Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung an dem Patienten, mit dessen Schutz er betraut war. Dabei kam das Angebot und die vereinbarte Gage bzw. das Honorar – immerhin war es ja kein Auftritt für den er
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