König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire
seinem Hals gleiten und stöhnte laut auf. Er bearbeitete sie heftig, mit jedem Stoß knallte sie an die Kante des Waschtischs. Doch das spürte sie kaum. Das Einzige, was zählte, war die enorme Erektion, die in sie hämmerte. Bis zum Anschlag füllte er sie aus, beinahe bis zur Schmerzgrenze. Doch diese Wildheit machte sie selbst nur noch wilder.
Etienne packte ihre Hände, drückte sie an den Spiegel. Ihr Oberkörper lag gebogen vor ihm. Die kleinen Brüste wippten mit seinem heftigen Takt, die Brustwarzen hart vor Erregung. Er nahm sich zuerst die linke vor. Leckte darüber, saugte und stieß trotzdem immer weiter in sie. Dann biss er das erste Mal zu. Direkt oberhalb von ihrem rosigen Nippel. Oh, ihr Blut war so herrlich, berauschend, süß.
Nun die andere Seite. Wieder ein kurzes Necken, Paulina wand sich unter ihm, stöhnte und keuchte. Erneut fanden seine Fänge den Weg in ihre Haut.
Etienne hörte es an ihrem Keuchen, dass sie bald soweit war. Aber das kam gar nicht infrage. Er löste sich von ihr.
Entsetzt und enttäuscht stöhnte sie auf.
„Paulina, dieses Spiel läuft nach meinen Regeln. Erlösung schenke ich dir erst dann, wenn ich es will“, sagte er kehlig.
Sie entgegnete nichts. Starrte ihn an, die Augen glasig, die Haut gerötet.
Etienne hob sie vom Waschtisch, drehte sie um.
„Sieh dich an!“, forderte er sie auf. „Sieh in den Spiegel, während ich dich ficke!“, sagte er nah an ihrem Ohr.
Paulina gehorchte. Und das nicht nur, weil er es so wollte.
Etienne packte ihre Hüften und drang von hinten in sie ein. Im Spiegel konnte sie tatsächlich beinahe alles sehen. Er hob ihr ein Bein an und kam noch tiefer in sie. Dann biss er sie in die Schulter.
Paulina konnte sich nicht mehr bremsen, sie spürte den Orgasmus mit großer Wucht heranrollen. Etienne entzog sich ihr abermals.
Die Lust wurde für sie schon beinahe zur Qual, leise wimmernd und bettelnd sah sie ihn im Spiegel an.
Seine diamantenen Augen glänzten und funkelten. Sein Mund leicht geöffnet, die Fänge lugten hervor. Ihr Blut benetzte seine Lippen. Ganz nah kam er mit seinem Gesicht an ihr Ohr.
„Was denn? Bist du so scharf, dass du es nicht mehr erwarten kannst? Dein Problem – ich habe alle Zeit der Welt und wenn ich hundert Mal aufhören muss. Du kommst erst, wenn ich es dir sage!“
Paulina stöhnte. Gott, alleine seine tiefe und dunkle Stimme reichte aus, um sie an den Rand des Höhepunktes zu treiben. Ehrlich, so quälend die aufgestaute Lust auch war, dieses Spiel gefiel ihr.
„Aber es muss ja nicht die ganz harte Tour sein“, lenkte er ein.
Mit einem harten Ruck war er wieder in ihr. Mit jedem von seinen Stößen wurde ihr Po an seine Hüften geknallt. Ihre Hände suchten auf dem Waschtisch vergeblich Halt.
Etienne griff ihr Kinn, bog den Kopf nach oben.
Sie blickte wieder in den Spiegel. Sie selbst, halb bedeckt von dem vorne zerrissenen Body und der Leggins, die nun wie halterlose Strümpfe an ihren Beinen hing. Etienne, noch immer mit T-Shirt. Die Jeans war wohl an seinen Füßen, Paulina konnte sie nicht sehen. Ihr schlanker Körper wurde von seinem nach allen Seiten überragt. Die breiten Schultern, die muskulösen Arme, die sie hielten. Seine große Hand an ihrem Kinn.
Etienne überstreckte ihren Kopf, der Hals nun völlig frei. Paulina sah seine Fänge aufblitzen, bevor er sie in ihre Halsschlagader rammte.
Zu spät!
Paulina schrie ihre Lust heraus, jede Faser ihres Körpers brannte und erschauderte. Sie kam so heftig, dass sie sicherlich umgekippt wäre, wenn Etienne sie nicht gehalten hätte. Mit seinen Händen, seinen Fängen in ihrem Hals, seinem Schwanz tief in ihr versenkt.
Durch das Zucken und das pulsierende Zusammenziehen ihrer inneren Muskeln wurde Etienne beinahe ausgepresst. Keine Chance, seine eigene Lust weiter hinauszuzögern. Er riss seine Fänge aus ihrer Haut, sah sie im Spiegel an. Er brüllte wie ein Löwe.
Sein Samen schoss mit der Geschwindigkeit eines Space Shuttles in sie hinein. Der Höhepunkt ließ Etienne Sterne sehen. Mit Mühe schaffte er es, auf den Beinen zu bleiben und Paulina in den Armen zu halten.
Langsam zog er sich aus ihr zurück. Seine Haut kribbelte am ganzen Körper.
Ganz sanft leckte er über ihre Wunde am Hals, die durch das rasche Herausreißen der Fänge leicht verletzt war. Ihre Kleidung war nicht mehr zu retten. Schade eigentlich, sie hatte so sexy darin ausgesehen.
„Willst du duschen?“, fragte er.
„Das wäre himmlisch“, gab sie
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