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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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hatte. Ein kräftiges, blondes Geschöpf, das sich wohl energisch gegen ihren Entführer gewehrt hatte, denn er hatte ihr nicht nur den Ärmel der Bluse abgerissen, sondern auch den weiten dunkelblauen Rock zerfetzt, so dass ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln sichtbar waren.
    „Nein!“, kreischte sie, als man ihr die Hände vor dem Körper zusammenband. „Das macht ihr nicht mit mir! Ihr elenden Schweine! Rasim - so hilf mir doch!“ Sonja glaubte zu träumen. Was geschah da vor ihren Augen? Wieso rief sie ausgerechnet ihren Entführer zu Hilfe? Verblüfft sah sie, wie die Kosaken einander zuzwinkerten, und ihre Gesichter vor Vergnügen geradezu glänzten. War das eine Posse? Oder war es bitterer Ernst?
    Es war Ernst. Zwei Männer hielten die zappelnde und um sich tretende Frau fest, zogen ihr die gefesselten Arme über den Kopf und banden sie an dem gebogenen Birkenzweig fest. Die Spannung des jungen Astes genügte, dass ihre
    Arme oben blieben. Alle Versuche, sich loszureißen, scheiterten und wurden mit höhnischem Gelächter der Männer quittiert.
    „Du entkommst uns nicht, mein Vöglein. Jetzt wollen wir dir das Gefieder ein wenig rupfen und dich singen hören.“
    Sie versuchte Rasim mit den Füßen zu treten, als er sich näherte, doch er sprang geschickt zur Seite und lachte. Mit einem leichten Ruck riss er ihr die Bluse vom Leib und entblößte ihre runden schweren Brüste vor allen umstehenden Männern. „Du dreckiger Kosak“, kreischte sie. „Du lüsterner Hengst, du Vieh!“
    Die Männer lachten nicht mehr, sondern starrten sie mit gierigen Blicken an. Rasim hatte einen der abgerissenen Birkenzweige ergriffen, wog ihn leicht in der Hand, schlug dann damit gegen einen der Birkenstämme und trat wieder näher an die Gefesselte heran. Spielerisch ließ er das Ästchen ein paar Mal vor ihren Augen vorüberpfeifen, dann berührte er damit ihre Achseln und glitt hinunter zu ihren Brüsten. Die Augen der Männer leuchteten, wohliges Grinsen machte sich breit, gar mancher hätte jetzt gern Rasims Stelle eingenommen. Der Kosak umkreiste jetzt mehrmals ihre nackten Brüste und alle konnten sehen, wie die weichen Spitzen sich zusammenzogen. Dann holte er ein wenig aus und schlug leicht auf ihre linke Brust, wobei er sie genau auf die Brustspitze traf. Das Mädchen stieß einen spitzen Schrei aus und bog den Kopf zurück. Sonja konnte sehen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihr Mund dabei halb geöffnet. Sie hätte jedoch nicht sagen können, ob der Gesichtsausdruck des Mädchens Schmerz oder Glück bedeutete. Aber es konnte ja doch nur höchster Schmerz sein und gleichzeitig die entsetzliche Scham, so entblößt vor all diesen Männern stehen zu müssen.
    Sonja gebot sich, ebenfalls die Augen zu schließen, um nicht Zeugin dieser scheußlichen Szene zu werden. Doch unwillkürlich öffnete sie wieder die Augen, zumal neue Schläge mit dem Birkenzweig auf die Unglückliche einprasselten. Rote Striemen zeigten sich auf ihrer Haut. Sie wehrte sich nicht mehr, sondern bot sich tief atmend und ohne Bewegung ihrem Peiniger dar. Immer wieder trafen kurze Peitschenschläge ihre bloßen Brüste, ließen sie auf und nieder wippen, und Sonja konnte hören, wie sie dabei die Luft heftig einsog.
    „Gefällt dir meine Liebkosung, Pelageja?“, fragte Rasim in schmeichelndem Ton. „Lass sehen, ob du bald für mich singen wirst.“
    Er packte die Reglose bei den Armen und drehte ihren Körper herum, so dass jetzt der bloße Rücken zu sehen war, über den das lange, aufgelöste Haar hing. Mit geschicktem Griff packte er ihren Rockbund und riss ihn entzwei. Dann streifte er die Röcke einen nach dem anderen herunter, bis sie völlig nackt war.
    Ihr Hintern glich einem gerundeten Mond, und die zitternde, entsetzte Sonja konnte die Männer leise mit den Zungen schnalzen hören.
    „Was für ein Ärschlein. Zum Hineinfahren schön!“
    Rasim griff nun einen der stärkeren Birkenzweige und strich damit langsam ihren Rücken hinab, drang ein wenig in die Spalte ihres Gesäßes ein und glitt an ihrem rechten Oberschenkel hinunter. Sonja sah, wie sich die Rücken- und Gesäßmuskeln des Mädchens spannten, und es wurde ihr schwindelig.
    Was geschah hier? Welche Teufeleien dachten diese Unholde sich aus, um eine Frau zu quälen? Sie erbebte bei dem Gedanken, dass man auch sie nackt, allen Blicken preisgegeben, an diesen Baum binden könnte, um sie dieser merkwürdigen Bestrafung auszusetzen. Und doch spürte sie zugleich

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