IMPRESSUM
BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG ,
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
©2008 by Cathy Gillen Thacker
Originaltitel: „A Baby in the Bunkhouse“
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: AMERICAN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S .àr.l.
©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA
Band 1752 (22/1) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Valeska Schorling
Fotos: gettyimages
Veröffentlicht im ePub Format im 11/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN-13: 978-3-86295-088-1
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BIANCA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
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Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Cathy Gillen Thacker
Küsse, Baby und Familienglück
1. KAPITEL
„Ich habe mir schon gedacht, dass du noch hier steckst.“
Rafferty Evans hob den Kopf vom Computerbildschirm zu seinem Vater, der in der Arbeitszimmertür stand. Der vierundsiebzigjährige Eli Evans hatte sich erst vor Kurzem nach langem Zögern endlich in den Ruhestand zurückgezogen, was jedoch bedeutete, dass er jetzt mehr Zeit hatte, seine Nase in die Angelegenheiten seines Sohnes zu stecken.
Rafferty ahnte schon, warum er gekommen war. „Irgendjemand muss vor dem Zusammentreiben der Herde ja schließlich die Buchhaltung machen“, sagte er irritiert.
Eli setzte sich in einen der ledernen Clubsessel. „Das schlechte Wetter scheint dir offenbar die Laune vermiest zu haben.“
So wie jeden November, dachte Rafferty. Einen Blitz draußen ignorierend, betrachtete er wieder die Zahlen vor ihm. „In den nächsten sechs Wochen ist noch eine Menge zu erledigen.“
Es donnerte ohrenbetäubend. Eli erhob seine Stimme. „Zum Beispiel, eine neue Köchin für die Rancharbeiter zu finden.“
„Die Männer haben die letzten drei Köche mit ihrem ewigen Genörgel vertrieben. Sollen sie doch für sich selbst sorgen, bis ich Ersatz gefunden habe.“
„Du weißt genau, dass sie nicht kochen können.“
„Dann sollten sie dankbar für jeden sein, der zumindest etwas von dem Handwerk versteht.“
Eli öffnete den Mund, um etwas darauf zu entgegnen, besann sich dann jedoch eines Besseren. „Was Weihnachten angeht …“, fuhr er fort.
Rafferty versteifte sich. „Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich mich aus den ganzen Festlichkeiten raushalte.“ Zumindest seit dem Unfall.
Eli runzelte die Stirn. „Das Ganze ist jetzt schon zwei Jahre her.“
Rafferty schob seinen Stuhl zurück, stand auf und schob die Hände in die Jeanstaschen. „Ich weiß selbst, wie lange es her ist, Dad.“ Er ging zum Kamin, nahm den Schürhaken und stocherte in den brennenden Holzscheiten, dass die Funken stoben.
„Das