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Lassiters riskantes Spiel

Lassiters riskantes Spiel

Titel: Lassiters riskantes Spiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack Slade
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Lassiter.«
    Ihre Brust fühlte sich schlank und fest an. Lassiter streichelte sie behutsam und drückte sie zärtlich. Sie hielt die Augen geschlossen, drückte seine Hand fester gegen ihren Busen. Er küsste ihre Wangen, ihre Lider, ihren Hals.
    Rebecca öffnete die Augen. »Zieh mir den Morgenmantel aus«, flüsterte sie. Zärtlich streifte er ihr das seidene Stück über ihre Schultern. Wie große Haarspangen zeichneten sich ihre Schlüsselbeine unter ihrer weißen Haut ab. Seine Lippen tasteten sie ab, küssten ihre Schultern, ihre Kehle.
    Der Morgenmantel glitt an ihrem herrlichen Leib hinab und fiel auf den Boden. Ihr Busen bebte und bewegte sich auf und ab. Sie atmete immer schneller. Er küsste die Ansätze ihrer spitzen Brüste, fuhr mit der Zunge bis zu den Warzen. Zärtlich peitschte er sie mit der Zungenspitze, bis sie fest wurden und sich aufrichteten.
    Rebeccas Hände griffen in sein dichtes Haar. »Das tut gut«, flüsterte sie. Sie streichelte ihn, zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste. »Das ist sehr gut, das ist fast wie beim ersten Mal.«
    Er schob seine Hände unter ihre Brüste, hob sie hoch, streichelte sie von den Ansätzen bis nach vorn zu den Spitzen. »Du kannst ruhig etwas herzhafter zugreifen«, sagte sie lächelnd. »Ich bin nicht aus chinesischem Porzellan.«
    Er begann ihre Brüste zu massieren, griff fester zu, melkte sie von den Ansätzen bis zu den Warzen. Rebeccas Körper straffte sich, sie schloss wieder die Augen. Ihre Lippen öffneten sich, sie stöhnte leise und bog sich hin und her.
    Lassiter Lippen verschlossen ihr den Mund. Während er ihre Brüste massierte, drang er mit der Zunge tief in sie ein. Leidenschaftliche und fordernd erwiderte sie seinen Kuss. Schließlich schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, presste ihren nackten Körper an ihn und saugte sich an seinen Lippen fest.
    Lassiter nahm sie hoch, trug sie zum Bett, legte sie ab. Er bedeckte ihre Schultern mit Küssen, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Taille. Er spürte, wie ihr Körper bebte. »Die Lust«, flüsterte sie. »Ich kann sie spüren, mach weiter.«
    Sie lächelte ihn an, öffnete die Knie, spreizte die Schenkel, fuhr sich mit den Händen über Brüste, Bauch und Schenkel. »Mach mit mir, was du willst.« Sie bedeckte ihre Scham mit den Handflächen. »Hier …« Sie schloss die Augen, bog ihren Körper hin und her. »Hier will dich spüren.«
    Lassiter befreite sich vom Rest seiner Kleider und kniete zu ihr auf das Bett. Mit den Blicken saugte er die anmutige Schönheit ihres weißen Leibes ein und rutschte auf den Knien zwischen ihre Schenkel.
    Er streichelte die weichen Innenseiten und beugte sich über sie. Seine Zunge kreiste über ihren weichen Bauch, während sie sich unter seinem Gesicht räkelte wie eine Katze. Sie begann zu seufzen und zu stöhnen. Halb betäubt kam sie ihm vor.
    Er schob seine Hände über ihre Hüften und unter ihren Hintern. Der Tanz ihrer Gesäßmuskeln unter seinen Fingern erregte ihn. Langsam fuhr seine Zunge bis zu ihrer Scham, küsste ihre Leisten, ihre Schenkel und schließlich den Eingang ihrer Liebeshöhle.
    Er spürte Rebecca zusammenzucken, als seine Zunge sie öffnete und sich in sie bohrte. Knurrende Töne stieß sie aus, halb Stöhnen, halb Kichern. Seine Zunge stieß gegen jene Stelle, an der jede Frau am liebsten berührt wird.
    Ein unterdrückter Schrei entfuhr ihr. Ihre Schenkel pressten sich gegen seine Ohren und Wangen. Er hob sie hoch und wühlte sich tiefer in sie hinein. Sie lachte und stöhnte. »Danach hab mich gesehnt, so gesehnt …«
    Ihr Leib wand sich in seinen starken Armen. Sie stöhnte und seufzte. Ihre Schenkel rieben sich an seinen stoppelbärtigen Wangen rot, und ihre Hände streichelten sein Haar.
    Lassiter, außer sich vor Verlangen, konnte kaum fassen, dass er sich endlich mit Jane alias Rebecca auf dem Liebeslager wälzte; mit einer Frau, die er vor Tagen noch für einen unnahbaren Eisklotz gehalten hatte. Und wie hemmungslos sie seine Zärtlichkeit genoss, wie heftig sie sich hingeben konnte.
    Erst als sie vor Begierde in seinen Armen zu zappeln begann, als sie sich hin und her warf und ihm ihr Becken immer verlangender entgegenstemmte, löste er sich von ihrem Schoß. Er küsste ihren Mund, ihre Brüste, ihre Schenkel, tat dabei mit dem Finger, was er bisher mit der Zunge getan hatte.
    Plötzlich griff sie nach seinem Liebesstab. »Wie hart er ist …« Fest schlossen sich ihre Finger um ihn. »Die ganze Zeit, als du heute am

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