Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
dahintersteht. Eine Faust in meiner Möse zu haben ist viel einfacher und sicherer für mich, als zu enthüllen, was wirklich in mir verborgen ist. Es macht einem zwar ein bisschen Angst, Grenzen zu überschreiten, aber es kann auch wild und ekstatisch sein. Weinen hingegen enthüllt zu viel – es bedeutet, ich bin zu weit gegangen und habe sie zu nahe kommen lassen.
Sie sagte es so, als ob sie es wüsste, und in diesem Moment machte sie mir Angst. Keine meiner Liebhaberinnen hatte mich je danach gefragt. Niemand hatte überhaupt jemals die Absicht gehabt, mich zum Weinen zu bringen, deshalb war auch noch nie jemand jemals so weit gekommen. Das hier war kein warmes Sommermädchen. Sie meinte es ernst. Woher mochte sie wohl so gut über mich Bescheid wissen? Wo auf meiner Haut stand es geschrieben? Was hatte sie überhaupt auf die Frage gebracht, und warum war ich bereit, mit ihr diesen Weg zu gehen?
»Sam?« Sie schüttelt streng den Kopf. Ich korrigiere mich. »Daddy.«
Sie nickt und flüstert: »Braves Mädchen. Und jetzt dreh dich um und beug dich übers Bett.« Sie hat genug vom Reden. Ich tue, was sie sagt.
Sie schiebt mir den Rock über die Hüften und zieht mir Strumpfhose und Höschen herunter, so dass sie um meine Knöchel hängen. Methodisch streicht sie über meinen Körper, als wollte sie sich auf ein Ritual vorbereiten. Ihre Finger fühlen sich glatt an auf meiner Haut, nur ihre rauen Knöchel scheuern, als sie mit dem Handrücken meinen Hintern erforscht. Sie nimmt mein Fleisch zwischen die Finger und drückt es prüfend zusammen. Ich erwarte nervös und erregt den Augenblick, in dem sie mich mit Lederriemen oder mit Stricken fesselt, aber sie sagt: »Ich brauche dich nicht zu fesseln. Du bist mein braves Mädchen, nicht wahr?«
»Ja, Daddy.«
Ihr erster Schlag kommt schnell und scharf. Die Haut meines Hinterns wird warm unter ihrer Handfläche. Drei weitere Schläge folgen. Sie wechselt von der rechten auf die linke Hand: ein fester, langsamer Schlag mit viel Kraft dahinter, und dann, ohne dass ich Zeit habe, mich zu erholen oder unmerklich meine Position zu wechseln, damit sie nicht immer auf dieselbe Stelle schlägt, drei schnelle, heftige Schläge. Nach jedem Vierer-Set reibt sie mit der weichsten Stelle ihrer Hand über meine zarte, brennende Haut. Als sie weiterschlägt, winde ich mich, recke meinen Arsch ihren Schlägen entgegen und biete mich ihr an.
Abwechselnd schlägt und neckt sie mich, reibt meine Ritze mit ihrem Daumen, stößt in mein Arschloch hinein, und dann zieht sie ihn wieder heraus und macht weiter: Klatsch, klatsch, klatsch. Sie erzählt mir, wie rot mein Arsch ist, wie gut es sich anfühlt, dass Striemen sich auf der zarten Haut abzeichnen, wie hart sie wird, wenn sie mich schlägt. Dann zieht sie ihren Gürtel aus den Schlaufen ihrer Jeans. Das feste Leder schmerzt umso mehr, als mein Hintern bereits wund ist. Ich schreie lauter. Am liebsten möchte ich wegzucken, aber ich trau mich nicht.
Erneut krümme ich den Rücken, dieses Mal jedoch, um den Kopf zwischen die Knie zu nehmen und einen verstohlenen Blick auf sie zu riskieren. In einer Hand hält sie den bedrohlichen Gürtel, mit der anderen streichelt sie ihren festen Schwanz, der zwischen ihren Beinen aufragt. Als ich von den Peitschenhieben schon ganz
benommen bin, spüre ich den Kopf ihres Schwanzes an meinem Arschloch. Der Druck nimmt zu, und sie schiebt den Schwanz einfach in mich hinein, die ganzen zwanzig Zentimeter. Überraschenderweise öffnet sich mein Arsch so bereitwillig, als hätte sie mich mindestens schon ein Dutzend Mal gefickt. Mein Arschloch nimmt den Stab auf und saugt daran wie ein hungriges Kind.
Zuerst liege ich auf dem Bauch, als sie mich langsam fickt. Meine Klitoris wird hart und dick. Sie drückt meinen Körper mit ihrem kräftigen Arm hinunter und presst sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Schulterblatt. Als sie von der zarten Ouvertüre genug hat, zieht sie mich auf alle viere und beginnt meinen Arsch so zu benutzen, wie sie wirklich will: schnell, hart und grausam. Ihr Rhythmus ist immer noch perfekt und präzise, und je tiefer sie in mich eindringt, desto schneller wird sie. Ich lasse mich von ihren Stößen vorantreiben und stöhne laut, als meine Muskeln ihren Schwanz umschließen. Sie kommt schnell und schießt ihre heiße Flüssigkeit stöhnend und schwer atmend in mich hinein. Dann ist sie einen Moment lang ganz still.
Als ihr Atem langsamer wird, setze ich mich zurück auf
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