Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
zögernd, aber auch entschlossen. Ich zog scharf die Luft ein, wich aber nicht zurück.
»Ich habe gesehen, wie du mich beobachtet hast«, sagte er.
Ich schwieg.
»Gefalle ich dir?«
Es überraschte mich, dass er eine derart gewagte Frage stellte. »Du bist sehr attraktiv«, gestand ich. »Frauen schauen gerne attraktive Männer an.«
»Ich schaue dich auch gerne an.« Miguels Blick glitt über meinen Körper, und mir wurde heiß. Ich trug eine einfache Bluse und einen Rock, aber unter seinem Blick kam ich mir so sexy vor wie in Spitzenwäsche. »Du
bist heiß. Die heißeste Frau in der ganzen Nachbarschaft.«
Die heißeste Frau. Seine Worte schmeichelten mir zwar, aber unwillkürlich fiel mir unser Altersunterschied ein. Siebenunddreißigjährige Frauen flirteten nicht mit Zwanzigjährigen.
»Miguel, ich …«
Er legte mir einen Finger auf die Lippen und brachte mich zum Schweigen. »Sag es nicht. Sag nicht, dass ich zu jung bin.«
Er hatte meine Gedanken gelesen. »Ich bin siebenunddreißig.«
»Du bist wunderschön.«
Anscheinend spielte mein Alter keine Rolle für ihn. Ein sehnsüchtiges Zittern durchlief meinen Körper. Eigentlich wollte ich das Richtige tun und diesen Flirt beenden, bevor er zu weit ging. Aber Miguels Worte führten mich in Versuchung.
»Es schmeichelt mir …«
»Du sollst dich am Ende mehr als geschmeichelt fühlen. Viel mehr.«
Als ich schwieg, ergriff Miguel meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Meine gebräunte Hand auf der blassen Haut seines Oberkörpers sah gut aus, aber am liebsten hätte ich gespürt, wie sich meine nackten Brüste gegen seine harten Muskeln pressten.
Er schob meine Hand nach unten über seinen Waschbrettbauch. Ganz langsam ließ er meine Finger seinen Körper erkunden.
»Du bist zwanzig«, protestierte ich schwach.
Er legte meine Hand über seinen erigierten Schwanz. »Fühlt sich das an wie bei einem Jungen oder wie bei einem Mann?«
Schamlos ließ ich meine Hand über seinen Schaft gleiten. Ein stöhnender Atemzug entwich mir. Sein Schwanz war stark und kräftig.
Und ich wollte ihn.
Miguel zog mich in die Arme, küsste mich leidenschaftlich und zeigte mir, wie hungrig er nach mir war. Ich erwiderte seinen Kuss und stieß ihm meine Zunge tief in den Mund. Er war kein Junge, ganz bestimmt nicht. Er war ein Mann, der wusste, was er wollte.
Und ich war eine Frau, die wusste, was sie wollte.
Noch während er mich küsste, drängte Miguel mich ins Wohnzimmer. Seine Lippen glitten über meinen Hals, mein Kinn, an meinem Ohr entlang zu meiner Halsgrube.
Seine warmen Hände glitten unter meine Bluse, und ein Stromschlag reiner Lust durchfuhr mich.
Als er meinen Büstenhalter wegschob und mit den Händen meine Brüste umfasste, keuchte ich auf und biss ihn in die Schulter.
In Windeseile waren wir nackt. Miguel zog mir Bluse und Büstenhalter über den Kopf. Ich öffnete den Knopf an seiner Jeans, und er kniete sich hin, um mir Rock und Höschen über die Hüften herunterzuziehen.
Und dann war sein Gesicht so dicht an meiner Muschi, dass ich seinen heißen Atem auf meiner Klitoris
spüren konnte. Ich hielt den Atem an und blickte auf ihn herunter. Er hob den Kopf und lächelte mich an.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und betrachtete meine Klitoris. »Oh, Mann, sieh dich nur an!«
Ich war so erregt, dass ich beinahe auf der Stelle kam.
Er fuhr mit dem Daumen über meine Klitoris, dann stieß er mit einem Finger in meine feuchte Höhle. Er stöhnte tief und lustvoll. Und dann konnte und wollte er sich nicht mehr zurückhalten. Er vergrub sein Gesicht in meiner Muschi, leckte und saugte an meiner Klitoris. Die ganze Zeit über fickte er mich mit seinem Finger, und köstliche, berauschende Empfindungen stiegen in mir auf.
»Komm in meinen Mund«, drängte er mich. Und dabei saugte er stetig an meiner Klitoris und stöhnte vor Lust.
Ich blickte auf ihn herunter, und mein gesamter Körper begann zu zittern, als mein Orgasmus sich aufbaute. Ich grub die Fingernägel in Miguels Schultern, und er schluckte meinen Orgasmus, leckte alles auf, bis ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und aufs Sofa sank.
»Fick mich«, schrie ich. »Fick mich. Bitte. Jetzt!«
Miguel erhob sich, und ich blickte auf seinen Schwanz. Die Eichel war dick, Umfang und Länge waren beeindruckend. Ich wollte mich auf ihn setzen und ihn reiten.
Er zog ein Kondom aus seiner Jeanstasche, packte es aus und streifte es sich über. Dann
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