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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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hinein. Ich spürte seine Vibrationen an meiner Klitoris und meinem G-Punkt, und dann glitt auch sein Schwanz in meine Muschi. Er war nicht riesig, füllte mich aber nett aus und drückte den Vibrator stärker an meinen G-Punkt. Oh, mein Gott, es war wundervoll! Noch nie
hat ein Schwanz solche Wellen der Lust in mir erzeugt, und die Kombination von Schwanz und Vibrator war unglaublich. Auf den kleinen violetten Vibrator würde ich nie mehr verzichten wollen! Schließlich begann der Fremde mich zu stoßen.
    Und plötzlich war alles, was ich fühlte, noch tausendmal verstärkt. Wenn er seinen Schwanz herauszog, wurden die Vibrationen schwächer, und meine Muschi fühlte sich unerträglich leer an, aber jeder erneute Stoß in mich hinein brachte stärkere Vibrationen und ein Gefühl der Erfüllung, wie ich es noch nie zuvor empfunden hatte. Mein Arsch schloss sich bei jedem Stoß fest um den Arschstopfen, die doppelte Penetration entzückte mich, und die gleichzeitige Vibration war einfach großartig! Er pumpte in mich hinein, und ich konnte die Vielzahl an Orgasmen gar nicht mehr zählen, die über mir zusammenschlugen. Es war, als ob riesige Wellen in meine Muschi brandeten, und fast war es zu viel Lust.
    Schließlich kam auch er. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zu pochen begann. Seine Stöße wurden flacher, er presste sich an mich, so dass ich das Vibrieren der Nippelklemmen spürte. Ich packte seinen Arsch, drückte seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Als ich die Klemmen schließlich von seinen Brustwarzen zog, spritzte er mit lautem Stöhnen in mich ab. Die Nippelklemmen summten auf der Bettdecke neben uns, und der Vibrator in mir verlängerte auch seinen Höhepunkt.
    Befriedigt zog er sich aus mir zurück und nahm den Vibrator dabei mit. Der Arschstopfen blieb noch eine Weile
in mir, und als er ihn schließlich sanft herauszog, hatte ich noch einen letzten Orgasmus. Aber mein Körper war schon so schwach von den vielen Orgasmen, dass ich kaum noch auf die Lust reagierte, die ich empfand.
    Völlig erschöpft holte ich tief Luft und sank erschlafft auf die Matratze. Kurz fragte ich mich, ob wir wohl noch dazu kämen, den Strap-on auszuprobieren, aber jetzt war sicherlich nicht der richtige Zeitpunkt dazu. Wir mussten uns erst einmal ausruhen.
    Kurz darauf war ich wieder wach, weil das Bett heftig wackelte. Als ich die Augen aufschlug, stellte ich fest, dass ich immer noch im Bus saß. Wir waren gerade durch ein Schlagloch gefahren, und als ich zu meiner Tüte blickte, sah ich, dass sie sich zu dem sexy Fremden neben mir geneigt hatte. Er hatte sein Handy am Ohr, als ob er jemandem am anderen Ende der Leitung zuhören würde, aber seine Augen waren auf meine Tüte gerichtet, und er versuchte zu erkennen, was ich alles gekauft hatte.
    »Gefällt Ihnen, was Sie sehen?«, fragte ich kühn und blickte ihn an. Er grinste. »Ich brauche jemanden, der sie mit mir ausprobiert. Sind Sie interessiert?« Er sagte nichts, aber er steckte sein Handy in die Tasche, ohne aufzulegen. Das bestätigte meine Vermutung, dass niemand am anderen Ende der Leitung war. Als ich mich erhob, stand auch er auf. An der Haltestelle folgte er mir aus dem Bus in meine Wohnung. Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte, nahm ich mir vor, den Strap-on früher einzusetzen. Dieses Mal wollte ich ihn nicht auslassen.

Lass uns tanzen!
    D. L. King
    Seine Hände hatte er in die Luft gereckt, wie in Trance wirbelte er herum, mit geschlossenen Augen, ein blödes Lächeln auf dem Gesicht – oder vielleicht war es auch eher ein seliges Lächeln. Eigentlich habe ich diesen Gesichtsausdruck schon einmal gesehen, ziemlich häufig sogar. Ich meine, das Ganze, so als ob er gefesselt und aufgehängt worden wäre und sein Körper sich in der Luft drehte. Aber das hier war nicht so. Hier war die Tanzfläche in einem Club, einem regulären Club. Ich sage ja nur …
    Patty hatte mich nach einem besonders langen Arbeitstag überredet, mit ihr auszugehen, und wir endeten in dieser Cool-Kid-College-Bar. Für gewöhnlich war das nicht so unser Ding, aber sie hatten eine Happy Hour. Wir schauten uns um und diskutierten ausführlich über die Vorzüge – die Ärsche – der anwesenden Männer. »Hey, Eve, wie findest du den Typen da?«, fragte Patty mich.
    Ich folgte ihrem Finger mit meinen Augen und sah ihn. Patty lachte, aber ich dachte: Oh, wie süß.
    »Was ist?« Sie blickte mich an, als wäre ich verrückt.
»Was ist?«, fragte ich noch einmal.

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