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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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»Er ist doch hinreißend. Sieh ihn dir doch an.« Sie lachte. »Ach, komm, du findest ihn doch nicht wirklich süß.«
    »Doch, im Ernst. Er gibt sich nur völlig der Musik hin. Ich finde das süß.«
    »Da braucht jemand dringend noch was zu trinken«, erklärte sie und zog mich zur Theke.
    Ich wollte eigentlich nichts mehr trinken, aber ich spielte mit. Mit zwei frischen Martinis, einem mit Wodka und einem »richtigen«, gingen wir wieder zu unserem Beobachtungsposten zurück. Der süße Junge war immer noch auf der Tanzfläche, dieses Mal tanzte er mit einem anderen Pärchen. Die drei sahen so aus, als wären sie völlig sorglos.
    Als die Musik sich änderte, verließen seine Freunde die Tanzfläche, und ich beschloss, es einmal zu versuchen. Tanzend bewegte ich mich durch die Menge. Ich legte ihm von hinten die Hände auf die Hüften, und er zuckte zusammen. Er versuchte sich umzudrehen, aber ich presste mich an ihn, packte ihn an den Hüftknochen und rieb mich gegen seinen Arsch.
    Ich spürte, wie sein Herz schneller schlug. Er war eine Gazelle. Ich war stärker und kräftiger. Und ich hatte Hunger.
    »Äh … Alice?«
    »Wer ist Alice?«, fragte ich.
    »Oh, ich dachte. Du wärst Al… und gerade von der Bar zurückgekommen. Kenn ich dich? Ich meine, es ist schon in Ordnung. Wer …?«
    »Nein, du kennst mich nicht.« Ich bewegte meine Hände an seinen Seiten auf und ab. »Möchtest du mich gerne kennen lernen?«
    »Hm-mh.« Er legte seine Hand über meine, während ich seinen Schwanz durch die Hose hindurch streichelte, und wir tanzten weiter.
    Ich liebe diese weiten Hosen, vor allem an dünnen, weißen Jungs. Man kann eine Menge darin verstecken. Ganz natürlich fanden meine Hände ihren Weg am Bund vorbei zu seinem nackten Schwanz. Er packte meine Hände von außen.
    »Na, du bist ja vielleicht ein Süßer. Hat dich jemand rasiert? Ach, und übrigens, nimm die Hände weg, wenn du nicht willst, dass ich weggehe.« Er ließ meine Hände los und griff zögernd nach hinten, um meinen Arsch zu berühren.
    »Und nach was ist dir?«, fragte ich, als meine Finger seine feuchten Eier fanden und damit spielten. Als meine Finger langsam zu seinem Arschloch wanderten, brach er fast zusammen.
    »Ich hatte Recht: Du bist hinreißend«, sagte ich und drückte seine Eier sanft. »Hast du eine Freundin?« Er schüttelte den Kopf. »Einen Freund?« Er lachte. »Einen Zuhälter?« Wieder schüttelte er den Kopf und drehte sich um, um zu sehen, wer ihn quälte. »Wie heißt du?«
    »Pete.«
    »Möchtest du wohin gehen, Pete?«
    »Ich …«
    »Ja?« Mit einer Hand kniff ich ihn in die Schwanzspitze
und mit der anderen in die Eier. Er zuckte zusammen. »Uupps«, sagte ich.
    »Ich …«
    Er zuckte erneut zusammen, als ich meine Hände aus seiner Hose zog, sie auf seine Hüften legte und ihn von mir wegschob. »Tja, dann eben nicht.«
    »Nein, warte. Ja, ich meine, ja.«
    »Gute Antwort.« Ich ließ meine Hände auf seinen Hüften liegen und führte ihn von der Tanzfläche zu Patty und meinem Drink. Ich legte ihm den Arm um die Taille und ergriff mein Glas. »Patty, das ist Süßer. Süßer, das ist Patty«, sagte ich und trank einen Schluck.
    »Pete«, sagte er und streckte die Hand aus.
    Als Patty ihm die Hand schütteln wollte, drückte ich ihr mein leeres Glas in die Hand. »Ich nehme den Süßen jetzt mit nach Hause. Bis nächste Woche.« Ihr Lachen schallte hinter uns her, als ich Pete zur Tür führte.
    Auf der Straße legte Pete mir den Arm um die Schultern. »Wie heißt du?«
    »Eve, Abkürzung für Evangeline. Aber ich habe noch nicht entschieden, ob du mich so nennen sollst.« Ich pfiff nach einem Taxi.
    Er warf mir einen verwirrten Blick zu. Er war nicht betrunken. »Wie meinst du das? Wie soll ich dich denn nennen?«
    Im Taxi sagte ich: »Hey, Süßer, wer hat dir denn deine Geschlechtsteile rasiert?«
    Die Röte breitete sich von seinen Ohren über seine Wangen aus. »Äh … ich«, sagte er.
    »Und wie bist du darauf gekommen?« Seine Stirn und gleichzeitig sein Nacken wurden rot, und er blickte zu Boden. »Ach, komm schon, du kannst es mir ruhig sagen.« Ich legte meine Hand auf die Innenseite seines Oberschenkels und drückte ihn. Er rutschte hin und her und blickte mich an. Anscheinend überlegte er, wie viel er preisgeben sollte oder ob er mir vertrauen konnte. Was auch immer er dachte, den Ausschlag gab wohl, dass ich ihn kumpelhaft anrempelte.
    »Na ja, ich habe dieses Buch gelesen … und der Typ

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