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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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darin … es war ein ziemlich schmutziges Buch …« Er blickte aus dem Fenster auf die Manhattan Bridge. »Wo wohnst du?«
    »In Brooklyn. Erzähl weiter.«
    »Also, na ja, dieser Typ hat an einem Experiment teilgenommen, und die Frauen, die das Experiment durchführten, mussten ihn rasieren.« Ich nickte. »Und es schien ihm zu gefallen. Wie es sich anfühlte. Im Buch. Und ich dachte, es würde mir vielleicht auch gefallen.«
    »Und?« Er wurde noch röter und die Ausbuchtung in seinen Jeans noch größer. »Süßer, du bist so süß.«
    »Es ist mir ein bisschen peinlich, ich habe es erst gestern Abend gemacht. Ich wusste nicht, ob ich es konnte, wenn jeder – so, weißt du?« Er warf einen Blick auf den Hinterkopf des Taxifahrers.
    Der Fahrer achtete jedoch gar nicht auf uns. Er hing an seinem Handy und führte leise ein hitziges Gespräch in einer völlig fremden Sprache, während das Taxi über die Brücke fuhr.
    »Brooklyn?«
    »Keine Sorge, es ist kein fremdes Land«, sagte ich. »Ich glaube, es wird dir gefallen; das Rasieren, meine ich. Du wirst es bald schon merken. Und ich habe mich entschieden: Du kannst Herrin zu mir sagen.«
    Das Taxi hielt an. Ich bezahlte den Fahrer und ließ Pete aussteigen.
    »Hier wohnst du?«, fragte er. Er betrachtete das sechsstöckige Red-Hook-Gebäude, das um die Jahrhundertwende ein Lagerhaus gewesen war und jetzt Künstler-Lofts beherbergte.
    »Ja«, sagte ich. »Und wir haben die ganze Wohnung für uns.« Der Aufzug öffnete sich auf einen großen, offenen Fabriksaal. An einer Seite befand sich fotografische Ausrüstung; eine Couch und zwei Sessel standen von den Fenstern abgewandt, mit Blick auf einen großen Flachbildschirm-Fernseher, so dass die Fensterfront des Saals unmöbliert war.
    »Mach es dir bequem. Mein Mitbewohner ist unterwegs auf einem Foto-Shooting. Er fotografiert Mode und Fetisch. Was möchtest du trinken?«, fragte ich von der Küche.
    »In der Bar habe ich Bier getrunken. Eve, oder? Das ist toll hier.«
    Ich reichte ihm eine Flasche Beck’s. »Für dich heißt es ›Herrin‹. Zieh dich aus. Ich will sehen, ob du gute Arbeit geleistet hast.« Er blickte mich an und schaute dann zu den Fenstern. »Ist schon okay, Süßer. Hier sieht dich keiner außer mir.« Ich schob sein T-Shirt über seine
Bauchmuskeln und seinen Brustkorb hoch. Er hatte ein paar schwarze Haare um die Nippel und auf der Brust. Seufzend fuhr ich mit der Hand darüber. »Na los, Süßer, husch, husch. Mach weiter.« Ich schob das T-Shirt höher, und er zog es über den Kopf.
    »Du hast hinreißend ausgesehen, wie du in der Bar getanzt hast. Mir hat es gefallen, wie du deine Hände in der Luft bewegt hast, als ob du in einer anderen Welt wärst.« Ich knöpfte seine Hose auf. Sofort glitt sie zu seinen Knöcheln herunter, und er stand nackt vor mir. Sein steifer Schwanz bog sich nach rechts. »Findest du nicht auch, dass dein Schwanz so größer aussieht?«
    »Was?«, sagte er und wollte meine Bluse aufknöpfen.
    »Später vielleicht, wenn du sehr brav bist«, sagte ich und schob seine Hände weg. Ich streichelte seinen Schaft. »Wenn du dir die Schamhaare abrasierst«, sagte ich, »sieht dein Schwanz größer aus.« Er erschauerte und versuchte, gegen mich zu stoßen. »Fühlt es sich nicht nett an, so entblößt dazustehen? Ich könnte wetten, dass du seitdem an nichts anderes mehr denken konntest.« Sanft fuhr ich über die rasierte Haut an seiner Schwanzwurzel. »Habe ich Recht?« Ein erster Lusttropfen erschien auf der Spitze seines Schwanzes.
    Er stöhnte. »Willst du dich nicht auch ausziehen?«, fragte er.
    »Bist du schon einmal gefesselt worden?« Er schaute mir auf den Mund, als ob ich eine fremde Sprache spräche. »Ich weiß, was du für ein Buch gelesen hast.«
    Meine Hände erforschten seine heiße Haut, und meine Möse begann zu prickeln, wie immer am Beginn dieses Spiels. Nackte Jungs, vor allem, wenn ich selbst angezogen bin, bringen es einfach für mich. Ich holte tief Luft, als ich nach seinen Eiern griff und sie sanft zwischen den Handflächen rollte.
    Er schüttelte verneinend den Kopf.
    »Möchtest du denn mal?«
    Sein Schwanz zuckte. »Äh …«
    »Ja, ich glaube schon, oder?« Ich blickte ihm in die Augen und nickte. Er erwiderte mein Nicken. »Ich mache das für meinen Mitbewohner bei seinen Foto-Shootings.« Er starrte mich an, während ich ihn streichelte. »Ich fessle seine Models.«
    »Oh«, sagte er. »Oh. Okay.« Er bekam Gänsehaut auf Brust und

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