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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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Armen.
    »In Ordnung. Also, wenn es dir nicht gefällt oder du aufhören willst, musst du sagen: fertig, verstanden? Wenn du etwas anderes sagst, verstehe ich es vielleicht nicht, also sag fertig .«
    »Ja, verstanden«, sagte er. »Es ist genau wie in dem Buch, das ich gelesen habe. Oh, mein Gott.«
    Ich breitete eine Decke auf dem Boden am Fenster aus und ließ ihn sich in die Mitte stellen. Ich begann mit einem behelfsmäßigen Brustharnisch, der ein Diamantenmuster an Rücken und Brust bildete und jeweils ein horizontales Seil über und unter den Nippeln hatte. Ich überprüfte, ob alles richtig saß, und fragte ihn, wie es ihm ginge.
    »Gut«, sagte er. »Das macht Spaß.«
    Ich fuhr ihm mit den Händen über die eingesperrten Nippel und sah die Gänsehaut, die sich auf seiner Brust ausbreitete. »Nett, was? Alles fühlt sich unter den Seilen viel intensiver an, oder?« Er zitterte unwillkürlich, und ich machte mich an die Arbeit an seinen Schenkeln.
    Ich schnürte die Beine doppelt, mit drei verschiedenen Verbindungspunkten außen und innen. Die Enden auf seinem Rücken führte ich durch seine Poritze und zwischen seinen Beinen hoch. An der Taille zurrte ich sie fest und knotete sie mit den Enden auf seiner Brust zusammen.
    »Wie fühlt sich das an?«, fragte ich und fuhr mit den Fingern an dem Strick entlang, der seine Arschbacken auseinanderzog.
    »Es ist großartig«, sagte er.
    Ich fuhr mit den Händen zwischen seine Beine und schlug fest auf die gespannte, glatte Haut direkt über seinem erigierten Schwanz.
    »Oh, mein Gott, hör nicht auf«, sagte er.
    »Wir sind noch nicht fertig. Zum Spielen haben wir später noch Zeit. Jetzt muss erst noch gearbeitet werden. Streck deine Arme in die Luft, als wenn du tanzen würdest.«
    Ich wickelte jeden Arm separat ein, zog die Stricke über seinen Rücken zwischen seinen Beinen hindurch und band jedes seiner Eier einzeln ein, bevor ich schließlich einen Schwanzring anlegte. »Immer noch gut?«, fragte ich.
    »Ja, aber wenn ich die Arme senke, ist die Spannung weg.«
    »Keine Sorge, du musst Geduld haben.« Ich half ihm, sich auf die Decke zu legen, hob seine Arme wieder über seinen Kopf, zog sie auseinander und band ihn mit den Handgelenken an ein Streckbrett. Als ich fertig war, war er bereits in den Subspace abgetrieben. Süßer war eine totale Bondage-Schlampe. Das Geräusch der elektrischen Seilwinde riss ihn aus seiner Trance.
    »Was machst du da?«
    »Ich hänge dich jetzt auf. Ich glaube, es wird dir gefallen.« Ich befestigte die Seile von dem Flaschenzugsystem an drei strategischen Punkten an seinem Rücken und seinem Taillen-Harnisch, wobei ich darauf achtete, dass das Gewicht gleichmäßig verteilt war. Dann befestigte ich auch das Streckbrett am Flaschenzug. Ich stützte ihn, als die Seilwinde ihn hochhob. Als er senkrecht hing, umschlang ich seine Waden bis zu den Knöcheln mit Stricken und hob erst das eine, dann das andere Bein hoch. Die Knie winkelte ich an und machte die Füße so fest, dass es aussah, als ob er springen würde.
    »Okay?«, fragte ich.
    »Wundervoll!«, erwiderte er. »Bitte, sag, du hast eine Kamera. Du musst eine Kamera haben!«
    Lachend packte ich ihn an den Eiern und schaukelte ihn vor und zurück. »Mit dir macht es wirklich Spaß, Süßer.« Während ich mit den Händen über seinen rasierten Schritt und das Seil fuhr, das seine Arschbacken trennte, begann er in seinem Harnisch zu zittern. Ich
spielte mit dem Lusttropfen auf seiner Eichel und streichelte die Unterseite seines Schwanzes.
    »Möchtest du kommen?«
    »Oh, ja«, stöhnte er.
    »Wie heiße ich?«
    »Eve.«
    Ich versetzte ihm einen festen Schlag auf den Hintern.
    »Herrin, Herrin!«, schrie er.
    »Ich mag diese glatte Haut, Süßer«, sagte ich und streichelte seine frisch rasierte Scham. Diese Kombination von Berührung und sanfter Erniedrigung brachte ihn zum Höhepunkt, und als er gekommen war, ließ ich ihn herunter und nahm ihm die Stricke ab.
    Nach ein paar Plätzchen und ein bisschen Kuscheln tauschten wir Telefonnummern aus, und als ich ihn zur Tür brachte, fiel sein Blick auf meinen Schreibtisch. »Hey, das ist ja das Buch«, sagte er.
    Ich blickte ihn fragend an. »Welches Buch?«
    »Das Buch, das ich gelesen habe.«
    »Ohne Quatsch? Dieses Buch habe ich geschrieben«, sagte ich und reichte ihm die Fortsetzung.

Dieses Mädchen
    Cherry Bomb
    Ich bin ein leichtfertiges Mädchen …
    … allerdings nicht so, wie Sie denken. Oh, ich weiß, was sie über

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