Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
hatte er sein Motorrad nicht mehr aus der Garage geholt, obwohl er schon seit Wochen wieder fahren dürfte.
Trip zuckte nur mit den Schultern.
»Aber wir könnten campen und wandern. Wir könnten jede Menge unternehmen.«
Sunny biss sich auf die Unterlippe. »Ja, alt und runzlig werden. Das feuchte Wetter in unseren morschen, müden Knochen fühlen. Nein, danke, Baby.«
Seine Stimme wurde ungeduldig. Offensichtlich war er die Diskussion leid. »Das tun Leute in unserem Alter eben.«
Was war nur aus ihrem Leben geworden? Früher hatten sie jeden Tag so gelebt, als wäre es ihr letzter. Sie hatten doch ein gutes Leben. Das Glück war offensichtlich auf Trips Seite. Er hatte einen verdammten Herzinfarkt überlebt. Jetzt konnte er alles noch einmal ausprobieren, nicht sich zur Ruhe setzen.
Trotz des Herzinfarkts konnte Sunny es kaum verstehen. Sie war doch keine Porzellanpuppe, und früher einmal hatte Trip das gerade geschätzt. Er konnte sie doch nicht einfach so herumschubsen.
»Du kannst nicht immer weglaufen, Sunny«, sagte Trip.
Sie hörte die Erschöpfung in seiner Stimme, und sie wusste, dass er wahrscheinlich Recht hatte, aber im Moment würde sie noch so lange rennen, bis sie nicht mehr konnte.
Sunny setzte sich auf. »Ich gehe duschen. Und dann fahre ich noch eine Runde.«
Trip schüttelte nur den Kopf, und sie kam sich auf einmal jämmerlich vor.
»Du könntest ja mitkommen«, fügte sie hoffnungsvoll hinzu, ein letzter Versuch, den ruinierten Abend zu retten.
»Ich bin hier, wenn du zurückkommst.«
Sie ließ ihn dort liegen, nackt, die Hände hinter seinem Löwenkopf verschränkt, und einen Moment lang
fragte Sunny sich, wie es wohl wäre, wenn er nicht mehr da wäre, wenn sie zurückkam, aber dann verdrängte sie den Gedanken wieder und ging ins Bad.
Sunny unternahm eine kleine Ausfahrt an einem milden Sommerabend, und wie aus dem Nichts überfiel sie plötzlich Sehnsucht.
Ihre Möse, die von der schweren Maschine vibrierte, wollte Trip.
Sie hätte natürlich zu Hause auf ihn warten können, aber dazu war Sunny nicht der Typ, und so fuhr sie in den dunkelsten Teil der Stadt.
Sie parkte in der Gasse hinter Trips Bar und schlüpfte durch die Hintertür hinein.
In ihren schwarzen Ledershorts und einem dazu passenden Korsett, aus dem ihre Brüste herausquollen, trat Sunny hinter Trip, der an der Theke stand. Sie schlang ihm die Arme um die Taille, ließ sie vorne an seiner Hose heruntergleiten und rieb seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Es war egal, wer alles zuschaute.
Die Geste erschreckte Trip überhaupt nicht. Er kannte sein Mädchen, und wegen der Debatte über das Landleben war er schon lange nicht mehr böse auf sie.
Ohne sich umzudrehen, sagte er: »Ich vergesse noch meine Bestellungen.«
Sunny zuckte mit den Schultern und drückte ihren Schritt an seinen Arsch, der in der dunklen Levi’s außergewöhnlich scharf aussah.
»Dann gib ihnen eben nur Wasser«, sagte sie.
Trip grunzte. »Ich glaube, du hast gerade gegen ein Gebot verstoßen.«
Sunny zog die Luft durch die Zähne. »Gut. In fünf Minuten hinten.«
Trip brauchte nur drei Minuten.
Im Getränkelager drückte er Sunny gegen die Wand, hielt sie mit einer Hand fest und öffnete mit der anderen ihren Reißverschluss.
Sunnys Zunge drang in seinen Mund. Er schmeckte nach Bourbon, und Sunny lächelte. Sie küsste ihn leidenschaftlich, um ihn für ihre Abwesenheit zu entschädigen.
Ihre Shorts rutschten ihre Beine hinunter, aber Trip machte sich nicht die Mühe, auch ihr Höschen herunterzuziehen. Stattdessen zerriss er es einfach und ließ es zu Boden fallen.
»Du bist ja immer noch mein böser Junge«, flüsterte Sunny heiser.
Trips samtige Lippen pressten sich fest auf ihre, so fest, dass Sunny hoffte, sie würden bluten. Sie beherrschte die Kunst des produktiven Fickens schon lange. Nach acht Jahren wusste sie, was Trip anmachte.
Im Geiste wiederholte sie die Instruktionen.
Spiel mit seinen Eiern, bis sein Schwanz so hart in deiner Hand liegt, dass er dir fünf geben kann. Und dann, wenn er überzeugt ist, bereit zu sein …
Sunny sank auf die Knie und schloss ihre Lippen um Trips Schwanz.
Zuerst die Eichel … das mag er … Zunge um den Rand … Finger wieder an seine Eier … überrascht und fasziniert ihn jedes Mal aufs Neue, obwohl du es bestimmt schon eine Million Mal gemacht hast … siehst du … jetzt fleht er dich an, und du gibst nicht nach, und wenn seine Knie weich werden, wenn er
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