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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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warte, bis wir in seinem Minicabrio sitzen. Dann schiebe ich meinen Rock hinauf und führe seine Hand zu meinem makellos Barbie-ähnlichen Venushügel.
    »Glatt wie Satin«, sagt er mit heiserer Stimme. Ich blicke zu ihm und sehe die Ausbuchtung in seiner Hose.
    »Ich kann nur hoffen, dass du Recht damit hattest, Cody. Es hat höllisch wehgetan.«
    »Ich werde versuchen, dich zu entschädigen.« Mit strahlendem Lächeln nickt er zu einem Hotel namens Villa Monte. »Ist Normalpreis okay, oder soll ich mit dir zu einem schickeren Hotel fahren?«
    »Das ist mir egal. Es sticht immer noch ein bisschen, aber ich sterbe vor Verlangen, endlich gefickt zu werden.«
    Er biegt scharf rechts ab auf den Parkplatz. Nachdem er eingecheckt hat, stolpern wir beinahe übereinander, vor lauter Hast, in unser Zimmer zu kommen. Aber dieses Mal ist er es, der es nicht erwarten kann. Kaum ist die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, zerrt er mir den Rock herunter und sinkt auf die Knie.
    Beim Anblick meiner nackten, rosigen Schamlippen verschlägt es ihm die Sprache.
    Meine Muschi prickelt unter seinem Blick, und das Wasser schießt mir in die Augen. Die Szene ist seltsam bewegend – mein neuer Körper, so glatt wie eine Venusstatue,
und der Mann aus meinen Fantasien kniet vor mir, um meine weiblichen Reize anzubeten.
    Mit der Fingerspitze berührt Cody meine Schamlippen und gleitet über den Venushügel. »Sag mir, wie es sich angefühlt hat.«
    Dieses Mal bin ich bereit für ihn. Leise und melodiös ertönt meine Stimme. »Zuerst war das Wachs brennend heiß. Ich musste die Zähne zusammenbeißen, um es zu ertragen.«
    Cody runzelt voller Mitgefühl die Stirn, aber seine Augen glitzern lustvoll.
    »Und das Zeug hatte eine seltsame grüne Farbe. Ich kam mir vor wie eine perverse Meerjungfrau.«
    »Sprich weiter.« Cody steht auf, zieht Bettüberwurf und Decke weg und führt mich zum Bett.
    »Als die Frau im Studio das Wachs zum ersten Mal abgerissen hat, war es wie … ich weiß nicht … als wenn mein ganzer Körper in Flammen stünde. Mir traten die Tränen in die Augen, und ich hatte das Gefühl, es nicht aushalten zu können, aber dann …«
    Er ist jetzt zwischen meinen Beinen. Seine Hand umschließt meinen Venushügel fast andächtig. Ich stoße in seine Handfläche, als wolle ich sie ficken.
    »Was dann?«
    »Ich habe mir dein Gesicht vorgestellt. Du hast versprochen, mich die ganze Nacht lang zu ficken, und das hat mir geholfen, auch den Rest zu überstehen.«
    Mir versagt die Stimme. Ich fühle mich auf einmal sehr nackt.
    Forschend betrachtet er mein Gesicht. Dann holt er wortlos ein Kondom aus seiner Tasche, entkleidet sich rasch und zieht mich auf sich. Als ich ihn reite, erst langsam und dann schneller, stelle ich fest, dass ich da unten viel empfindlicher bin. Es kommt mir so vor, als wäre die Zeit im Waxing-Studio eine Art raues Vorspiel gewesen, das mich auf seinen Schwanz vorbereitet hat. Codys drahtige Löckchen kratzen über meine zarte Haut, und ich sitze auf ihm wie auf Messers Schneide – eine Seite ist Lust, die andere süßer Schmerz. Und die ganze Zeit über blickt er aus brennenden Augen auf die Stelle, an der unsere Körper miteinander verbunden sind.
    Die Worte sind alle in mir. Cody Cheyenne fickt meine L.-A.-Muschi, und er liebt jede einzelne Minute. Schmutzige Träume werden wahr.
    Als meine Stöße schneller werden, komme ich mir vor, als hätte ich mein altes Leben abgelegt. Jetzt bin ich neu und sauber, sexy und schön. Ich kann auf dem Schwanz dieses tollen Mannes kommen, immer und immer wieder.
    Cody packt meinen Arsch fester und grollt mit neu gefundener Eloquenz: »Gott, ich liebe es, deine glatte, kahle Fotze zu ficken.«
    Die Worte reichen. Mein Orgasmus kracht mit solcher Wucht über mich herein, dass ich seinen Bauch mit meinen Säften überflute. Kurz darauf kommt auch er, wobei er immer wieder grunzt: »Fuck, oh, fuck!«
    Hinterher, als wir wie Löffelchen daliegen, fällt uns das Reden leicht.
    »Danke, Cody, dass du dein Versprechen gehalten hast, mich auszuprobieren, Cody. Das war ein höllischer L.-A.-Fick.«
    »Tut mir leid, Shannon. Wenn Versprechen eingehalten werden, ist es nicht L. A.«
    Also hatte ich immer noch nicht genau bekommen, was ich gewollt hatte, trotz meiner gewachsten Muschi – die mir an sich doch sehr L. A. vorkommt.
    Ich drehe mich zu ihm um und lächle, als sein Schwanz schon wieder gegen meinen Hintern zuckt. »Und was ist damit, dass du mich die ganze

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