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Lex Warren E-Book

Lex Warren E-Book

Titel: Lex Warren E-Book Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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vorstellte, wo sie mündete. Er hob den Kopf und sah den Operator an. Miles Frazer blickte ihm in die Augen, er bemühte sich um Stärke, aber Lex erkannte den Wunsch, der dahinter lag. Er hatte es gespürt, als er Frazer auf dem Monitor gesehen hatte. Der Versuch des Operators, durch seine eigene herrische Verhaltensweise über seine devote Veranlagung hinwegzutäuschen, hatte in Lex nur den Wunsch gestärkt, ihn unter sich spüren zu wollen.
    „Das ist eine eigenartige Dienstuniform, die du da trägst, Miles“, sagte er vertraulich zum Du wechselnd. „Oder ist es so, dass du extra für meinen Empfang hineingeschlüpft bist?“
    Der Operator nickte.
    Lex lachte auf. „Dein verdammter Schwanz sprengt gleich die Hose. Stehst du drauf, wie er in der Enge schmerzt und um Befreiung bettelt?“ Mit harter Hand rieb Lex den mächtigen Kolben, der unter dem Leder so deutlich sicht- und spürbar war, wie ein eigenes Lebewesen, das nach Freiheit schrie. Frazer gab keine Antwort, aber sein Keuchen und sein sehnsuchtsvoller Blick waren Lex Antwort genug.
    „Du hast also von mir gehört. Und nun bist du voller Erwartungen, ob die Dinge stimmen, die man über mich erzählt. Du bist neugierig. Das ist gut. Sehr gut!“ Ohne weitere Umschweife machte Lex sich daran, die Hose des Operators zu öffnen. Er umfasste den erigierten Penis und befreite ihn unsanft aus der engen Bekleidung. Der pralle Ständer wippte leicht, als Lex ihn losließ. Die Adern darauf bildeten eine deutliche Maserung und an der Spitze zeigte sich ein glänzender Tropfen, der aus dem Schlitz austrat, größer wurde und wie dicker Tau die Eichel hinab lief. Lex betrachtete die körperliche Reaktion grinsend. Er hatte anderes im Sinn, als sich noch länger mit der Latte seines Gegenübers zu beschäftigen. Stattdessen holte er seine eigene Erektion hervor und rieb sie von der Wurzel bis zur Spitze mit aufreizender Langsamkeit. Frazer betrachtete mit gierigem Blick die Bewegungen und Lex entging nicht, wie dessen Schwanz ab und an unkontrolliert zuckte. Als er den Operator an den Schultern packte und niederdrückte, ließ der sich willig auf die Knie sinken. Noch viel williger öffnete er den Mund, um Lex’ Eichel zwischen seine Lippen zu nehmen. Seine Zungenspitze ertastete die Einkerbung und presste sich in die Öffnung. Lex rieb sich mit einer Hand die Hoden, während Frazer mit seiner Eichel beschäftigt war. Bald reichte Lex die züngelnde Stimulanz nicht mehr.
    „Du arbeitest auf Yaga, dann sollte das Folgende wohl kein Problem für dich sein.“ Mit einer fließenden Bewegung schob er sein Glied tief in Frazers Rachen. Der Operator hatte seinen Würgereiz hervorragend unter Kontrolle und nahm die komplette Erektion in seiner Kehle auf. Lex genoss das Gefühl der berauschenden Enge, die seinen Riemen umfasste. Zugleich brachte ihn der Gedanke an den Rand eines Orgasmus, dass er es geschafft hatte, den anfangs widerwilligen Frazer seinen Schwanz lutschen zu lassen. Lex entschied, dass es trotz seines eiligen Auftrags zu früh war, um jetzt den Willkommensfick zu beenden. Normalerweise boten sich für Begrüßungen jede Menge Gays an, die Urlaub auf Yaga machten, aber einen der Operatoren zu vögeln, war für Lex entschieden aufregender.
    Er zog sich nach einigen langsamen Stößen aus Frazers Mundhöhle zurück und konnte die Verwirrung in den Augen des anderen Mannes lesen. Lex wollte ihn nicht zu lange in dem Glauben lassen, er habe es sich anders überlegt, daher riss er Frazer kurzerhand die Hose bis zu den Knien hinunter. Die Augen des Operators spiegelten Überraschung und zugleich lustvolle Demut wider. Lex gab ein kehliges Geräusch von sich und rieb sich die Eier. Er tat es langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, obwohl ihm bewusst war, dass das ganz und gar nicht stimmte. Der Job rief, aber wer konnte schon anständig arbeiten, wenn ihm beinahe der Schwanz platzte? Die ganze Situation machte ihn unglaublich geil und ihm war klar, dass es eine lustvolle Ermittlungszeit auf Yaga werden würde.
    Er fasste Frazer erneut an den Schultern, ging um ihn herum und befahl ihm, den Oberkörper zu senken. Frazer kam der Aufforderung nach. Wie eine Fessel sorgte die heruntergezogene Hose dafür, dass der Operator die Beine nicht weit auseinandernehmen konnte. Lex spreizte dessen Pobacken mit der Hand. Ohne zu zögern, presste er seine mit dem Speichel des Operators benetzte Eichel in den Spalt und drängte gegen die zarte Rosette. Er schob sich soweit

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