Lex Warren E-Book
in das widerspenstige Loch, bis er fühlte, dass Frazer unter dem Schmerz erzitterte. Die strammen Muskeln des Anus umfassten Lex’ Schwanzspitze mit verführerischer Erbarmungslosigkeit. Sie massierten ihn und Lex schob sich langsam tiefer in das Loch, bis sein Kolben ein Stück weit in dem warmen Körper steckte. Abermals erzitterte der Operator und keuchte: „Moment. Warte! Ich hab … das hier.“ Mit fahrigen Fingern griff er nach seiner Hose, bis er die hintere Tasche erwischte und eine kleine Tüte hervorzog, die er Lex reichte.
„Ah, der Kluge baut vor. Ja, das sollte helfen.“ Lex riss das Tütchen auf und verteilte das Gleitgel auf dem freien Teil seines Schaftes. Dann schob er sich langsam aber bestimmt in die intime Öffnung. Frazer stöhnte unter der Dehnung auf. Es klang lustvoll genug, um Lex einen vorsichtigen Rhythmus aufnehmen zu lassen, unter dem er sich tief in dem verlockenden Arsch versenkte. Lex fand es scharf, es mal wieder mit einem echten Menschen zu treiben. Allein der Gedanke, dass Frazer nach der Nummer mit wundem Hintern auf seinem Stuhl sitzen würde, um seinen Dienst als Operator zu erfüllen, brachte Lex nahe an den Höhepunkt. Er kam zu dem Schluss, dass er die Variante mit einem realen Partner viel zu lange vernachlässigt hatte. Erneut schob er sich kraftvoll in den süßen Hintern, bis er spürte, wie die Welle des nahenden Orgasmus auf ihn zu preschte. Er nahm Frazers Hand, um sie demonstrativ um dessen Latte zu legen.
„Wenn du schnell genug wichst, kommen wir zusammen“, raunte er.
Das ließ sich der Operator nicht zweimal sagen und begann hektisch damit, seine Stange der Länge nach zu reiben. Lex konnte spüren, dass der ihn umklammernde Muskel ein wenig unter der Stimulanz nachgab und er nutzte den Umstand, um einen hämmernden Rhythmus aufzunehmen. Oh, ja, der Herr Operator würde sich nach dem Fick noch lange an ihn erinnern. Lex stöhnte, als sich sein Saft bei dem Gedanken in kraftvollen Schüben in den zuckenden Körper ergoss. Er konnte Frazers Sperma riechen, das diesem zwischen den Fingern hindurch spritzte. Zugleich sorgten die Kontraktionen des Anus dafür, dass Lex selbst Sinne raubend leergepumpt wurde. Er genoss, wie ein weiterer Schwall seiner Sahne in den warmen Körper spritzte. Der Operator stöhnte geil auf, während er gefüllt wurde, und Lex konnte nicht genug davon bekommen, dem lautstark genießenden Gespielen zu lauschen. Von ihm aus hätte die Zeit auf Dauerschleife gestellt werden können, aber der Moment konnte leider nicht ewig währen. Lex zog sich langsam aus der herrlichen Enge zurück. Er half Frazer auf und reichte ihm ein paar Taschentücher, die er aus der Hosentasche fischte.
„Hey, alles in Ordnung?“, erkundigte er sich, während der Operator seine Hose hochzog.
„Alles bestens. Meine persönliche Anwesenheit hier hat sich auf jeden Fall mehr als gelohnt.“ Er lächelte. „Nun muss ich deine Waffen beschlagnahmen. Das war einer der Gründe, warum ich hierher gekommen bin.“
Lex brauchte einen Moment, um zu begreifen, was Frazer gesagt hatte.
„Das soll ein Scherz sein, oder? Ich habe Sondergenehmigungen für meine Ausrüstung, zu der meine Waffen zählen. Als Kopfgeldjäger benötige ich sie.“
„Die Ausnahmegenehmigung gilt für eine Standardstrahlenkanone und für eine Handfeuerwaffe vom Typ Cobalt 2IX. Ich bin mir sicher, dass ein Mann wie du mehr mitführt, als durch die Sondergenehmigung abgedeckt ist. Die restlichen Waffen sind mir sofort auszuhändigen und werden vor deiner Abreise zu deinem Shuttle gebracht. Solange verbleiben sie sicher im Depot. Es gibt keine Möglichkeit, den Regeln zu widersprechen. Du verschwendest nur deine kostbare Zeit, wenn du nicht kooperierst.“
Lex starrte Frazer an. So schnell wurde aus dem devoten Arschhinhalter also der pflichtbewusste Operator. Er hatte geahnt, dass der Großteil der Waffen hier nicht gerne gesehen war, aber dass er sie aushändigen musste, war so, als müsse er einen seiner Hoden in Frazers Obhut geben. Manchmal kotzte es ihn an, dass er anscheinend ein Händchen dafür hatte, auf Sexualpartner zu treffen, die zwar vor ihm krochen, wenn es um eine heiße Nummer ging, ihm ansonsten aber zeigten, dass sie einen eigenen Willen hatten. Fast war er versucht, sich vorzunehmen, in Zukunft zu seinen Holoprogrammen zurückzukehren. Dann blickte er in Frazers Augen und begriff, dass der Operator sich seines schmerzenden Hinterns nur zu bewusst war, und dass er es
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