Liebe gegen jede Regel
Warnung, die er schaffte, bevor sein Höhepunkt durch ihn hindurchschoss und er sich in Elis Mund ergoss.
Er fühlte wie Eli schluckte, aber es war zu viel für ihn. Eli kniete sich auf das Bett und lächelte, während er schluckte. Dann wischte er sich den Mund ab und leckte sich über die Hand. Geoff stöhnte – das sah so verdorben aus. Himmel, er hatte erwartet, dass Eli schüchtern sein würde und stattdessen war das, was er bekommen hatte, aggressiv, fast wollüstig.
Geoff brach auf dem Kissen zusammen, während Eli ihn süß küsste. »Wie lange brauchst du, bis wir das wieder machen können?«
Geoff schaute an ihm hinunter und war sich sicher, dass Eli es kaum erwarten konnte.
Er lächelte. »Na los, Tiger, leg dich auf den Rücken.« Das Bett wackelte, als Eli sich beeilte zu gehorchen. Geoff positionierte sich zwischen Elis ausgestreckten Beinen. »Deine Aufgabe ist es, mir zu sagen, was du magst.«
Elis Augen weiteten sich, als er nickte. Geoff spreizte die langen Beine und ließ sich dazwischen nieder, wo er erst an einem, dann an dem anderen Hoden saugte. Er wurde sofort mit leisen, lustvollen Lauten belohnt. Dann ließ er von den prallen Hoden ab und hob Elis Knie an, drückte sie in Richtung Brust, leckte sich die Spalte entlang.
»Geoff -«
»Magst du das?«
»Oh Gott... ja.«
Geoff fuhr fort, er schob seine Zunge tiefer und tiefer, näherte sich langsam kreisend seinem Ziel. »Bist du dir sicher?«
Eli warf seinen Kopf zurück und wimmerte leise, als Geoffs Zunge seine Öffnung umkreiste, bevor sie die Rosette reizte. Eli verlor die Kontrolle und bewegte sich Geoffs Gesicht entgegen. Sein Atem kam nur noch stoßweise.
»Ich nehme an, das heißt ja ?« Geoff bekam eine unverständliche Antwort und begann, die kleine Öffnung ernsthaft mit der Zunge zu bearbeiten, indem er tief in sie hineinstieß. Er nahm eine von Elis Händen und umschloss mit ihr dessen Penis. Eli fing an, sich selbst zu streicheln, stöhnte und wimmerte, die Muskeln zogen sich zusammen und Eli versteifte sich.
»Ich liebe dich.«
Geoffs Blick fiel auf Elis Gesicht und seine Augen, während er beobachtete, wie er kam, wie sich die milchigen Tropfen auf ihm verteilten.
Geoff ließ Elis Beine wieder aufs Bett sinken und verschwand im Badezimmer, aus dem er mit einem warmen, feuchten Waschlappen und einem Handtuch zurückkam. Nachdem er Eli sanft gesäubert hatte, trocknete er ihn ab und warf die Tücher ins Badezimmer. Als er sich umdrehte, sah er, wie Eli aus dem Bett stieg, um nach seinem Schlafanzug zu suchen, aber Geoff nahm ihn in die Arme und hielt ihn so auf.
»Den brauchst du nicht. Komm mit mir ins Bett.«
Eli nickte und Geoff dirigierte ihn ins Bett. Sie krochen zwischen die Laken und Eli rollte sich neben Geoff zusammen. Das Zimmer war nun still und die Geräusche der Nacht übernahmen den Raum. Das Zirpen der Grillen wurde von der Sommerbrise durch die offenen Fenster getragen und ließ sie sanft einschlafen.
Kapitel 11
Geoff wurde vom warmen Morgenlicht, das durch das Fenster linste, und von dem süßen Gefühl seines Liebhabers an seiner Seite geweckt – seines schönen, süßen, heißen, neuen Liebhabers. Und mit dem Licht kam die Gelegenheit, ihn in seiner ganzen Pracht zu bewundern.
Lange, starke, nur leicht behaarte Beine, ein straffer, fester Hintern, über dem sich zwei Grübchen abzeichneten, und ein muskulöser Rücken, der sich so weich und glatt unter seinen Händen anfühlte. Geoff rollte sich auf die Seite und Eli rutschte nah an ihn heran, so dass sie Rücken an Brust zu liegen kamen. Geoffs morgendliche Erektion glitt zwischen Elis Pobacken, während er dessen Brust und Bauch streichelte.
Elis Kopf drehte sich zur Seite. »Morgen.«
»Morgen, Tiger.« Eli lächelte, als Geoff ihn liebevoll küsste. »Du fühlst dich so gut an.« Geoffs Hand begann auf Wanderschaft zu gehen, über seine Brust, den Bauch hinunter und die pochende Härte entlang. Eli stöhnte leise und drehte sein Becken leicht, um Geoff besseren Zugang zu gewähren.
»So wunderschön... ich liebe diese Geräusche, die du nur für mich machst.« Geoff strich abermals über den harten Penis, rieb seinen Daumen über die Spitze und fühlte, wie Elis Hüften sich gegen seine Hand zu bewegen begannen. Er legte sich wieder auf den Rücken und stupste Eli an sich umzudrehen. Eli rollte sich über ihn, ihre Lippen berührten sich, die Körper von der Brust bis zu den Zehen aneinander geschmiegt. Eli bebte
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