Liebe
Excoffier und Gerald Heckel: Mammalian monogamy is not controlled by a single gene, in : Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States Nr.7, 2006; Gene E. Robinson, Russell D. Fernald, David F. Clayton: Genes and social behavior, in: Science 7, (322), 2008, S. 896-900. Die Geschichte von Marshall Rosenberg stammt aus ders.: Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des
Lebens, Junfermann, 6. Aufl. 2007. Zur Theorie von Emotionen und Gefühlen siehe: William Lyons: Emotion , Cambridge University Press 1980; Ronald de Sousa: The Rationality of Emotion. MIT Press, 1987; Paul Griffiths: What Emotions Really Are . The Problem of Psychological Categories , University of Chicago Press 1997; Antonio Damasio: The Feeling of what Happens: Body and Emotion in the Making of Consciousness, Harcourt Brace and Co 1999; ders.: Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn . List 1994; ders.: Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen, List 2003; Achim Stephan und Henrik Walter (Hrsg.): Natur und Theorie der Emotion , Mentis-Verlag 2003; Martin Hartmann: Gefühle. Wie die Wissenschaften sie erklären. Campus 2005; Heiner Hastedt: Gefühle. Philosophische Bemerkungen. Reclam 2005. Das Hauptwerk von William James ist: The Principles of Psychology , Henry Holt and Company 1890. Gilbert Ryles Hauptwerk ist erhältlich als Der Begriff des Geistes , Reclam 1986.
Mein Zwischenhirn & Ich
Kann ich lieben, wen ich will?
Arnold Gehlen definierte den Menschen als »Kulturwesen« in: ders.: Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt , Junker und Dünnhaupt 1940. Der zitierte Essay von Jean-Paul Sartre zur »Transzendenz des Ego« und die »Skizze einer Theorie der Emotionen« finden sich in ders.: Die Transzendenz des Ego. Philosophische Essays 1931-1939 , Rowohlt 1997. Das Zitat von Fritz Riemann stammt aus ders.: Die Fähigkeit zu lieben, Reinhardt, 8. Aufl. 2008. Das Gedicht von Ernst Jandl ist enthalten in: Klaus Siblewski (Hrsg): Ernst Jandl. Poetische Werke , Bd.8, Luchterhand 1997. Giacomo Rizzolattis Forschungen zu den »Spiegelneuronen« werden bilanziert in: ders. und Corrado Sinigaglia: Empathie und Spiegelneurone: Die biologische Basis des Mitgefühls , Suhrkamp 2008. John Money prägte den Begriff der »Liebeskarte« (lovemap) in ders.: Love and Love Sickness: the Science of Sex, GenderDifference and Pair-Bonding , Johns Hopkins University Press 1980; siehe auch derS. Lovemaps: Clinical Concepts of Sexual/Erotic Health and Pathology, Paraphilia, and Gender Transposition in Childhood, Adolescence, and Maturity, Irvington 1986; ders.: Vandalized Lovemaps: Paraphilic Outcome of 7 Cases in Pediatric Sexology . Prometheus Books 1989; ders.: The Lovemap Guide-book: A Definitive Statement , Continuum 1999. Zum Konzept der Liebeskarten siehe weiterhin Ayala Malakh Pines: Falling in Love : Why We
Choose the Lovers we Choose, Taylor & Francis 2005. Das Brückenexperiment von Arthur Aron und Donald Dutton wurde beschrieben in dies.: Some evidence for heightened sexual attraction under conditions of high anxiety. Journal of Personality and Social Psychology, 30, 1974, S. 510-517. Stanley Schachters Emotionstheorie wurde das erste Mal vorgestellt in ders. und Jerome Singer: Cognitive, Social, and Physiological Determinants of Emotional State , in: Psychological Review, 69, 1962, S. 379-399. Siehe auch ders.: The interaction of cognitive and physiological determinants of emotional state , in: Leonard Berkowitz (Hrsg.): Advances in Experimental Social Psychology , Academic Press, S. 49-79. Das Zitat von William Goldman stammt aus ders.: Die Brautprinzessin, Klett-Cotta, 3. Aufl. 2004. Max Horkheimer ist zitiert nach Kai Buchholz (Hrsg.): Liebe. Ein philosophisches Lesebuch, Goldmann 2007.
Arbeit am Schicksal
Ist Lieben eine Kunst?
Erich Fromms Klassiker ist erhältlich als ders.: Die Kunst des Liebens, 66.Aufl. Ullstein 2007. Zu Fromms Biografie siehe Rainer Funk: Erich Fromm, Rowohlt 1980; Helmut Wehr: Erich Fromm. Eine Einführung, Junius 1990. Jean-Jacques Rousseaus Klassiker ist: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1755), Reclam 1998. Adornos Reflexionen aus dem beschädigten Leben liegen vor als: ders. Minima Moralia, Suhrkamp 2004. Das angeführte Buch von Peter Lauster: Die Liebe. Psychologie eines Phäno mens, Rowohlt 1982. Ein englischsprachiges Werk zur »unconditional love« ist: Greg Baer: Real Love: The Truth about
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