Liebe
normale Chaos der Liebe , Neuauflage Suhkamp 2005. Zur Individualisierung siehe auch Anthony Giddens: Wandel der Intimität. Sexualität, Liebe und Erotik in modernen Gesellschaften, S. Fischer 1993; Bernhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart, Campus 2. Aufl. 2005; Norbert Bolz: Das konsumistische Manifest, Fink 2002. Das Zitat von Wolfgang Iser stammt aus Hans Mayer/Uwe Johnson (Hrsg.): Das Werk Samuel Becketts. Ein Symposion, Suhrkamp 1975.
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Romantik als Konsum
Ortega y Gasset wird zitiert aus ders. Der Aufstand der Massen , Rowohlt 1956. Mit der Unterwanderung der romantischen Liebe durch die Wirtschaft beschäftigt sich in ideologiekritischer Perspektive Eva Illouz: Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus, Suhrkamp 2007. Vgl. auch dies.: Gefühle in Zeiten des Kapitalismus, Suhrkamp 2007. Eine historische Übersicht über die Moral und Kommerzialisierung der Liebe in den USA bietet Steven Seidman:
Romantic longings: Love in America 1830-1980 , Routledge 1991. Die Formulierung »happiness of pursuit« entstammt Albert Otto Hirschman: Shifting Involvements: Private Interest and Public Attention , Princeton University Press, 20. Aufl. 2002. Das Konzept der Liebesdrehbücher findet sich in Robert. J. Sternberg: Love is a Story. A New Theory of Relationships, Oxford University Press 1998. Siehe auch ders.: The Psychology of Love, Yale University Press 1988; The New Psychology of Love , Yale University Press 2006. Über die Spielarten heutiger Sexualität klärt auf Volkmar Sigusch: Neosexualitäten: Über den kulturellen Wandel von Liebe und Perversion; Campus Verlag 2005; ders.: Sexuelle Welten: Zwischenrufe eines Sexualforschers, Psychosozial-Verlag 2005. Zum Thema siehe auch Gunter Schmidt: Sexuelle Verhältnisse. Über das Verschwinden der Sexualmoral. Rowohlt 1998; ders. Das neue Der Die Das. Über die Modernisierung des Sexuellen . Psychosozial-Verlag 2004; ders.: und Silja Matthiesen, Arne Dekker, Kurt Starke: Spätmoderne Beziehungswelten. Report über Partnerschaft und Sexualität in drei Generationen. Verlag für Sozialwissenschaften 2006. Über die Entwicklung neuer Lustmittel schreibt Christiane Löll: Die Lust im Kopf, in: DIE ZEIT Nr. 3/2002. Der zitierte Artikel »Corpus absconditus« von Dietmar Kamper (2001) findet sich unter www.heise.de/tp im Internet. Über die Liebe in unserer Zeit und insbesondere auch im Internet siehe Christian Schuldt: Der Code des Herzens. Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten , Eichborn 2004. Der Digital Life Report von TNS Infratest findet sich unter www.tns-infratest.com ; die Umfrage von KissNoFrog unter www.kissnofrog.com .
Die liebe Familie
Was davon bleibt und was sich ändert
Gunter Schmidts Zahlen stammen aus: ders. (Hrsg.): Sexualität und Spät moderne, Psychosozial-Verlag 2002. Zum Zusammenhang zwischen Sexualmoral, Partnerschaft und Familie siehe auch ders. Sexuelle Verhältnisse. Über das Verschwinden der Sexualmoral, Rowohlt 1998; Das neue Der Die Das. Über die Modernisierung des Sexuellen, Psychosozial-Verlag 2004; ders. (mit Silja Matthiesen, Arne Dekker, Kurt Starke): Spätmoderne Beziehungswelten. Report über Partnerschaft und Sexualität in drei Generationen , Verlag für Sozialwissenschaften 2006. Zur Geschichte der Familie siehe Jack Goody: Geschichte der Familie. C. H. Beck 2002. A. Burguiere, C. Klapisch-Zuber, M. Segalen, F. Zonabend
(Hrsg.): Geschichte der Familie . 4 Bände, Campus Verlag 1997. Christian und Nina von Zimmermann (Hrsg.): Familiengeschichten. Biographie und familiärer Kontext seit dem 18. Jahrhundert. Campus Verlag 2008. Seine Ansicht über die Familie findet sich in Friedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats, in: Karl Marx / Friedrich Engels: Werke, Band 21, Dietz Verlag 1962, S. 36-84. Zur Soziologie der modernen Familie siehe Paul B. Hill, Johannes Kopp: Familiensoziologie. Grundlagen und theoretische Perspektiven. Verlag für Sozialwissenschaften 2005; Robert Hettlage: Familienreport - Eine Lebensform im Umbruch. C. H. Beck 1998; Rüdiger Peuckert: Familienformen im sozialen Wandel. Verlag für Sozialwissenschaften 2004; Birgit Kohlhase: Familie macht Sinn. Urachhaus 2004. Van der Veldes Werke erschienen als: Die vollkommene Ehe. Eine Studie über ihre Physiologie und Technik , Montana-Verlag 1926; Die Abneigung in der Ehe. Eine Studie über ihre Entstehung und Bekämpfung, Benno Konegen
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