Lilians Verfuehrung
sich nur vorstellen, was die gefesselte Frau gerade empfinden musste. Schließlich sah diese aufgrund der Augenbinde nichts mehr und musste erahnen, was Ralph als nächstes vorhatte !
Trotzdem machte sich zwischen Lilians Beinen wieder ein gewisses Prickeln breit. Die Mischung aus Abscheu und Erregung war ungewohnt, und sie presste rasch die Oberschenkel zusammen, um ihren Körper daran zu hindern, Lust zu verspüren. Sie war doch nicht pervers! Sie wollte das nicht anregend finden, was sie hier sah, aber seltsamerweise schien ihr Körper ganz anderer Meinung zu sein .
Ralph hatte eine Wahl getroffen und ging nun wieder auf die angekettete Frau zu. In seinen Händen blitzte etwas Metall enes , das sie nicht genau erkennen konnte. Und selbst wenn sie es erkannt hätte - so unerfahren wie sie war, hätte sie sowieso nicht gewusst, was man damit anstellen konnte. Was ein Mann wie Ralph damit anstellen konnte!
Er kniete sich zwischen die Beine der Frau, und Lilian beobachtete mit angespanntem Körper, wie er eine Art Spange aus Silber über die Schamlippen der Frau zog.
Sie zischte erschreckt und sog die Luft scharf durch die Zähne ein, als der große Mann die kleine Spange zuklappte und die Labien dazwischen einklemmte. Die Frau wimmerte nur leise, es schien also nicht so schmerzhaft zu sein, wie es aus der Entfernung aussah.
Ralph erhob sich wieder und legte eine silberne Klemme um eine der Brustwarzen. An der Klemme, die wie ein Schmuckstück aussah, befand sich ein kleines Schräubchen. Er schob der Frau den Zeigefinger zwischen die Lippen, was Lilian irritierte, doch dann drehte er mit der anderen Hand an der kleinen Schraube. Sie konnte sehen, wie der empfindliche Nippel langsam gequetscht wurde.
Als die nackte Frau auf Ralphs Finger biss, zog er ihn rasch aus ihrem Mund und ließ die Schraube los. Die kleine Perle wirkte nun stark geschwollen, wie ein Kirschkern stach sie aus dem silbernen Gewinde hervor.
„Aua“, flüsterte Lilian und presste unwillkürlich eine Hand auf ihre Brust. Ihre eigenen Nippel hatten sich verhärtet, sie konnte es deutlich durch ihr Kleid ertasten. Beinahe spürte sie sogar den Schmerz, den die Klemmen der Frau bereiten mussten.
Marc rührte sich nicht neben ihr. Seine Augen waren auf die Szenerie an der Wand gerichtet, er wirkte wie gebannt von dem Anblick der jungen Frau, die sich nun unter den Schmerzen und der offensichtlichen Erregung in ihren Ketten wand, dass diese leise klirrten.
Der dunkle Mann nahm eine Peitsche mit mehreren schmalen Riemen von der Wand und ließ diese auf den Oberschenkel der Frau aufprallen. Es zischte und klatschte, wenn das Leder die Haut traf, leise zunächst, dann immer lauter, je mehr er die Heftigkeit der Hiebe steigerte.
Lilians Beine fingen an zu zittern, sie musste sich an Marc festhalten und umklammerte seinen Arm. Sie spürte die Muskeln unter dem Stoff des Hemdes, wenn er sie anspannte.
Ralph zog einige Male spielerisch an dem eingeklemmten Nippel, dann kniete er sich wieder hin und begutachtete sein Werk zwischen den Schenkeln der jungen Frau.
„Hmm, das sieht köstlich aus“, sagte er, laut genug, dass auch Lilian jedes Wort verstehen konnte. Wieder zog sich eine Gänsehaut über ihren Rücken, als er die Finger ausstreckte und an der silbernen Spange zupfte. Die Frau keuchte auf, allerdings klangen die Laute nicht nach Schmerz, sondern vielmehr nach heftiger Lust.
„Prall und sensibel, so wie ich es mag.“ Er leckte zweimal kurz mit der Zunge über die geschwollene Perle der Frau, deren Stöhnen lauter wurde.
„Oh bitte, Meister“, jammerte sie. „Ich halte es nicht mehr aus! Bitte ... lass mich kommen!“
Ralph lachte heiser, dann streckte er die Hand aus und glitt mit einem Finger zwischen die in der Spange eingespannten Labien und teilte sie. Es schmatzte leise, als er in ihre Mitte stieß und in sie eindrang. Tief bohrte er den Finger hinein , während seine Zunge immer wieder über die empfindliche Spitze strich, quälend langsam, dann heftig und schnell .
Die Frau riss an den Ketten und stöhnte mit weit geöffnetem Mund.
„Bitte“, wimmerte sie wieder, Lilian konnte das Zittern ihres Körpers sehen, der in höchster Anspannung und Erregung an der Wand hing und zuckte.
Hitze schoss zwischen ihre eigenen Beine, inzwischen schämte sie sich fast für die Feuchtigkeit, die sich dort ausgebreitet hatte. Um Himmels willen, offenbar war sie doch pervers, jedenfalls stellte sich ihr Körper offenbar gerade vor ,
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